Ein durchschnittlicher Raucher wird dieses Jahr fast 3.000 Euro für sein Laster ausgeben. Grund dafür sind die jährlichen Erhöhungen der Tabaksteuer.
Die steigenden Preise für Zigaretten machen den Tabakkonsum in Deutschland zunehmend zu einem finanziellen Luxus: Ein durchschnittlicher Raucher wird dieses Jahr fast 3.000 Euro für sein Laster ausgeben. Grund dafür sind die jährlichen Erhöhungen der Tabaksteuer sowie weitere Faktoren wie gestiegene Kosten für Tabakblätter, Verpackungsmaterialien und Logistik. Die Tabaksteuer wird von 2022 bis 2026 schrittweise erhöht, was den Preis für eine Standardschachtel (20 Stück) voraussichtlich auf über acht Euro treiben wird. Diese Entwicklung bietet jedoch auch Chancen: Der Jahresbeginn mit seinen Neujahrsvorsätzen ist für viele Raucher den idealen Zeitpunkt, um zu sparen und gleichzeitig einen gesünderen Lebensstil einzuführen. Viele möchten das Rauchen aufgeben, um die gesundheitlichen Risiken zu minimieren, wie etwa Lungenkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, oder um langfristig die finanzielle Belastung durch steigende Kosten zu verringern. Präventionsmaßnahmen wie Preissteigerungen und Aufklärungskampagnen zeigen bereits Wirkung, insbesondere bei Jugendlichen, deren Raucherquote auf einem historischen Tiefstand liegt. Markus Lindblad, Deutschland-Sprecher des Onlinehändlers Vapeglobe, zeigt, dass sich ein Qualmstopp im neuen Jahr doppelt lohnt – für Gesundheit und Geldbeutel gleichermaßen.
Berlin, 08.01.2025, Die steigenden Kosten machen den Zigarettenkonsum zunehmend zu einem teuren Vergnügen. Für einen pauschalen Raucher, der täglich eine Schachtel Kippen konsumiert, belaufen sich die Ausgaben auf schockierende 2.880 Euro pro Minimum. Diese alarmierende Summe ergibt sich aus den geplanten Tabaksteuererhöhungen und dem durchschnittlichen Konsum einer 20er-Packung pro Tag. „Mit dem gleichen Geld ließe sich ein einwöchiger Urlaub finanzieren oder die monatlichen Energiekosten eines Zwei-Personen-Haushalts decken“, so Markus Lindblad, Deutschlandsprecher des Online-Händlers Vapeglobe. Die steigenden Preise machen den Verzicht des Qualmen zu einer immer attraktiveren Option. Neben den offensichtlichen gesundheitlichen Vorteilen könnte man so auch das Budget schonen. Die hohen Ausgaben für das Rauchen belasten nicht nur die Haushaltskasse des Einzelnen, sondern machen auch die Auswirkungen auf die Gesellschaft deutlich. Jährlich sterben in Deutschland 143.000 Menschen an den Folgen des Rauchens, und die dadurch verursachten Kosten für das Gesundheitssystem belaufen sich auf 20 Milliarden Euro. Lindblad betont daher, dass der Jahresbeginn mit Neujahrsvorsätzen für viele eine ideale Gelegenheit bietet, den Rauchstopp anzugehen.
Steuer und Klima: Kippen werden Luxus
Der Staat interveniert künftig stärker beim Rauchen, denn die Zigarettensteuer hat einen erheblichen Einfluss auf die Preisentwicklung der Tabakstängel in Deutschland. Seit Januar 2021 ist sie um etwa zehn Cent pro 20-Stück-Packung gestiegen. Bis 2026 soll der dieser jährlich um weitere zehn Cent erhöht werden. Zusätzlich wird ein sogenannter Klima-Betrag eingeführt, der ebenfalls jährlich ansteigt. Diese Maßnahmen bewirken, dass die Schachtel Kippen bis 2026 voraussichtlich bei über acht Euro liegen wird. Zum Vergleich: Während die im Jahr 2020 noch etwa sieben Euro kostete, wird allein durch die Steuererhöhungen bis 2025 ein Preisanstieg von mindestens 50 Cent erwartet, zuzüglich des Klima-Betrags. Das ist Teil einer bewussten politischen Strategie zur Reduzierung des Tabakkonsums. „Studien belegen, dass eine Preiserhöhung von zehn Prozent den Zigarettenkonsum durchschnittlich um vier Prozent senkt – bei jungen Menschen sogar um bis zu acht Prozent“, so Lindblad.
Rauch-Stopp zum Jahreswechsel: Geldbeutel profitiert deutlich
Fast 3000 Euro sollte Rauchern zu denken geben, wie stark ihr Konsum nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch die Gesellschaft beeinflusst. Der Jahreswechsel ist für diese Menschen eine Gelegenheit, den Schritt in ein weniger schädliches Leben zu wagen. Laut der BZgA ist der Anteil rauchender Jugendlicher seit 2003 deutlich zurückgegangen und hat sich seit 2021 auf einem historischen Tiefstand von sechs bis sieben Prozent stabilisiert. Diese positive Entwicklung zeigt, dass Präventionsmaßnahmen wie Aufklärungskampagnen und Steuererhöhungen eine spürbare Wirkung haben. Lindblad hebt hervor, dass die steigenden Tabakpreise nicht nur einen finanziellen Anreiz schaffen, den Konsum zu reduzieren, sondern auch gesellschaftliche Veränderungen vorantreiben. „Die Preisentwicklung motiviert viele Raucher, ihr Verhalten zu überdenken – ein Trend, den wir auch in Ländern wie Schweden beobachten können. Hier konnte die Raucherquote drastisch durch höhere Zigarettenpreise, Rauchverbote und attraktive Alternativen gesenkt werden“, so der Deutschlandsprecher. Der Wechsel zu kostengünstigeren Alternativen wie Vapes kann nicht nur das Haushaltsbudget entlasten, sondern auch zu einem gesünderen Lebensstil beitragen. „Wer sich vornimmt, weniger Geld zu verschwenden, kann mit dem Rauchstopp doppelt profitieren: Gesundheit und Geldbeutel danken es gleichermaßen“, fasst Lindblad zusammen.
Über VapeGlobe
VapeGlobe ist ein Unternehmen mit schwedischen Wurzeln und einer globalen Ausrichtung, das von einem Lager in Halle aus versendet. Das Ziel dabei ist, den globalen Wandel vom Rauchen hin zu weniger schädlichen Produktalternativen voranzutreiben. VapeGlobe möchte interessierten Verbrauchern in Deutschland erschwingliche Vapes mit einer breiten Palette von Optionen und schneller Lieferung anbieten. Das Angebot umfasst Einweg-Vapes, Vape Pens und traditionelle Geräte, die wiederverwendbar sind. In Deutschland vertreibt VapeGlobe E-Zigaretten (max. 20mg Nikotin, aber auch nikotinfrei) über einen Webshop. Die Zielgruppe sind ausschließlich volljährige Raucher:innen, denen der Nikotinkonsum auf eine weniger schädliche Art und Weise ermöglicht werden soll.
Weitere Infos unter: https://vapeglobe.de
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