Achtung: Renten-Modelle verzerren die Realität

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“Vertraue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast” – sagt der Volksmund. Papier und Statistiken sind geduldig und die erstellten Modelle haben oft kaum Realitätsbezug. In der Präsentation werden durch Politiker und die Medien sehr gern Durchschnittswerte als Argumentationsbasis genommen, wenn es um das Thema Rente geht. Hier sollte aufgepasst werden.

Der Eckrentner, also dieser bekannte Musterrentner hat 45 Jahre ununterbrochen gearbeitet und dabei das jeweils aktuelle Durchschnittsmonatseinkommen erzielt, welches derzeit 3.022 Euro brutto beträgt, bekommt er aus der staatlichen Rentenversicherung eine Bruttorente von 1.300 Euro. Diese nicht existente Person ist die Basis für politische Äußerungen von Volksvertretern, die selbst wenig Ahnung davon haben, wie es sich anfühlt, sich auf die staatliche Rente verlassen zu müssen. Sie schauen nur auf Statistiken und äußern dann Aussagen wie “Deutschland geht es gut”.

1.300 Euro Bruttorente sind nach Abzug der Sozialabgaben dann noch etwas mehr als 1.100 Euro. Aber sind 1.100 Euro denn selbst für den Eckrentner genügend? Dieser Eckrentner hatte bei 3.022 Euro brutto ein Nettoeinkommen von rund 1.912 Euro. Das bedeutet, bei Rentenbeginn verringern sich seine Einkünfte um ca. 800 Euro. Soviel zum Eckrentner, der 45 Jahre ununterbrochen berufstätig war. Was ist aber mit Personen, die längere Ausbildungszeiten hatten, mit Eltern, Arbeitslosenzeiten etc.? Wer ist denn tatsächlich in der Lage, die 45 Jahre durchgängig zu arbeiten? Und wer verdient während seines gesamten Berufslebens das Durchschnittseinkommen? Was ist mit denen, die weniger bekommen und dadurch nur Rentenansprüche von 900 Euro, 800 Euro oder noch weniger besitzen? Sind das Seltenheiten? Wäre schön, wenn das so wäre. Es ist ein großer Anteil der Bevölkerung, der schnurstracks auf die Altersarmut zusteuert.

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Immer mehr Ruheständler müssen Grundsicherung beantragen. Das ist dann eine besonders bittere Pille, denn gegebenenfalls vorhandene private Zusatzvorsorge hat offensichtlich nicht gereicht und wird nun auf die Grundsicherung angerechnet. Aktuellen Zahlen zufolge, erhalten ca. eine halbe Million Ruheständler die Grundsicherung, weil deren Rente unter dem Sozialhilfeniveau liegt.

Privat vorsorgen, doch auf welche Weise?

Es ist also erforderlich, nachhaltig vorzusorgen. Diejenigen, die in der Lage dazu sind, privat vorzusorgen, dürfen sich in der Regel keine Patzer erlauben. Ein Fehler verursacht immer einen Verlust an Zeit und Geld. Und wer falsch vorsorgt, hat selten eine Möglichkeit, diesen Fehler zu korrigieren.

Nicht jeder weiß, dass es sinnvoll, ja sogar erforderlich ist, mindestens 20% des Vermögens in Gold anzulegen. Und etwas kann dabei auch nicht schaden. Gold entwickelt sich gegenläufig der Aktienkurse und bietet daher Stabilität für jedes wertpapierlastige Portfolio.

Dass Gold kostspielig ist, sollte nicht wirklich als Nachteil empfunden werden. Im Gegenteil, denn der enorme Preisanstieg seit dem Jahr 2000 ist kein Hinweis dafür, dass das Gold teuer ist. Es ist vielmehr ein Beweis dafür, dass der Wertverfall der Währungen massiv vorangeschritten ist. Expansive Geldpolitik stellt eine Ursache für den enormen Kursanstieg dar. Die Nachfrage nach Gold ist sehr groß, was sich auch auf den Goldpreis auswirkt. Dadurch wird das edle Metall für viele Menschen unerschwinglich. Aber ist das etwas Negatives?

Viele Länder stocken derzeit ihre Goldreserven auf. Dafür gibt es auch gute Gründe. Der Privatanleger sollte aus diesem Verhalten seine eigenen Schlussfolgerungen ziehen und entscheiden, ob er sich im Gold engagieren möchte oder nicht. Auch andere Sachwerte steigen im Preis. Immobilien in Deutschland verzeichnen eine ähnliche Entwicklung. Und Immobilien sind auch nicht für jedermann erschwinglich. Im Grunde ist es folgendermaßen: Werthaltige Sachwerte steigen im Preis, weil das Geld immer weniger wert wird. Demzufolge sind Geldwertanlagen wie Sparbuch, Festgeld, Bausparvertrag oder Lebensversicherung trotz garantierter Zinsen, keine wirklichen Wertspeicher. Denn wem nützen garantierte Zinsen, wenn man in Zukunft nur sehr viel weniger für sein Geld kaufen kann?

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Edelmetalle bewährten sich stets als geeignete Maßnahme, das Vermögen zu schützen und zu sichern. Edelmetalle sind werthaltige Rohstoffe, die unabhängig von Währungen und deren Entwicklungen einen stabilen Eigenwert haben. Edelmetalle sind eben echte Sachwerte.

Im Edelmetallsektor existieren also eindeutige Kaufempfehlungen. Der Beginn langfristiger Haussen deutet sich an, was eindeutig für die Edelmetalle spricht. Längst ist es im Bewusstsein der Menschen angekommen, dass es sinnvoll ist, ein Edelmetallportfolio aufzubauen und zu streuen. Edelmetalle erfreuen sich derzeit höchster Beliebtheit. Es ist höchste Zeit, dass auch die älteren Semester erkennen, dass Vermögenssicherung für sie unabdingbar ist.

Die PIM Gold und Scheideanstalt GmbH mit Geschäftsführer Mesut Pazarci, aus Heusenstamm kann diesem Bedarf das geeignete Angebot entgegensetzen. Diese Vorsorge schützt das Vermögen nachhaltig vor drohenden Finanzturbulenzen.

Die PIM GOLD und Scheideanstalt GmbH ist einer der führenden Edelmetalllieferanten in Deutschland und auch in Europa. Der Markt der Edelmetallraffinerien und -großhändler ist überschaubar. PIM GOLD zeichnet sich im Wettbewerb durch seine Flexibilität, seine Vielfalt und vor allem durch seine guten Preise aus.

Seit der Gründung im Jahr 2008 hat sich innerhalb der jungen Firmenhistorie vieles verändert. Schritt für Schritt und Jahr für Jahr entwickelt sich das Wachstum unseres Unternehmens immer weiter und das mit großem Erfolg.

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