Tipps vom Profi für Aufnahmen mit Deiner Actioncam
Onkel Zoom gibt dir wertvolle Tipps zu diesem Thema.
Während vor ein paar Jahren nur Augenzeugen mutige Heldentaten wie Bungee-Sprünge, Skateboard-Stunts oder das Reiten der perfekten Welle bestätigen konnten, liefern Action-Cams heutzutage die Beweise. Bereits für unter hundert Euro gibt es die handlichen und robusten Kameras zu kaufen. Die Bildqualität reicht von mäßig bis sensationell. Wer mit der Kamera also umzugehen weiß, kann überzeugende und faszinierende Ergebnisse erreichen.
Besonders für Actionsportler eignen sich solche Action-Kameras. Mit der robusten Verarbeitung, einem wasserfesten Gehäuse und einem Ultraweitwinkel passen die kleinen Begleiter in jede Tasche, an jedes Sportgerät und zu jeder Umgebung. Durch die Kompaktheit und verschiedenste Befestigungsmöglichkeiten sind der Kreativität für Actionaufnahmen keine Grenzen gesetzt.
Die Actionaufnahmen
Der Reiz, Aufnahmen von sich selbst beim Ausüben seiner Lieblingssportart zu machen, ist nachvollziehbar. Die Essenz beim Actionsport ist nämlich das Austesten der eigenen körperlichen und der physikalischen Grenzen und das geht besonders in der freien Natur oder im urbanen Raum meistens einher mit spektakulären Bildern. Der Surfer auf der Welle im letzten Sonnenlicht des Tages, der Mountainbiker auf einem Trail inmitten von Bäumen und Bergen, der Motorradfahrer in der Weite der Landstraßen oder der Skateboarder im Großstadtdschungel – nicht jede Sportart ist visuell so ansprechend wie Actionsportarten. Wer also am Abend nach einer ausgiebigen Session auf der Welle, dem Mountaintrail oder des Highways immer noch nicht genug vom Sport hat, kann sich die Aufnahmen der Actioncam anschauen und die Filmaufnahmen zu kleinen Videoclips zusammenschneiden.
Die Durchführung der Film- oder Videoaufnahmen ist dabei gleichermaßen kostengünstig und kinderleicht. Nur wenige Knöpfe und Einstellungen müssen vorgenommen werden, den Rest übernimmt die Cam alleine. Dadurch wird außerdem noch Strom gespart. Die Akkulaufzeit kann deshalb schon einmal – natürlich je nach Modell – mehrere Stunden betragen.
Weiterhin sind die Maße der Kameras so überschaubar, dass sie oft schon in die Hosentasche passen. Das Gewicht mit um die hundert Gramm ist ideal, wenn die Kamera am Körper befestigt oder auf Reisen mitgetragen wird. Dazu reichen die Preise der gängigsten Action-Cams noch immer nicht an die von beispielsweise Spiegelreflexkameras heran. Bis zu knapp fünfhundert Euro kann man für eine Action-Cam ausgeben, bekommt dafür aber auch entsprechend Leistung. Allerdings überzeugen auch viele Produkte, die kaum über einhundert Euro kosten. In dem Budget sollten dann ebenfalls Halterungen für die Cam enthalten sein.
Einige Hersteller liefern bei der Bestellung einer solchen Kamera fleißig Zubehör und Befestigungsmaterialien mit, andere wiederum geizen damit sehr. In jedem Fall sollte man für den flexiblen Gebrauch der Action-Cam genügend Zubehör besitzen und sich über die Funktionen im Klaren sein.
Es gibt für das Mountainbiken oder auch für das Motorradfahren zum Beispiel extra Befestigungen, die einfach und sicher am Lenker des Gefährts angebracht werden können. Die Kamera nimmt so aus einer festen Position auf. Wer ein abwechslungsreicheres Bild vorzieht, ist mit einer Befestigungsmöglichkeit für den eigenen Körper möglicherweise besser beraten. Gängig sind Halterungen für Brust, Handgelenk oder Kopf. Aus der Ich-Perspektive entstehen beispielsweise sehr interessante und kreative Aufnahmen.
Für das Mountainbiken und das Motorradfahren gibt es außerdem Befestigungen für den Helm oder Handstative, sogenannte Selfie-Sticks. Jede Position und jede Befestigung hat ihre Vorteile, daher ist es für größere Ausflüge, Videodrehs oder Projekte, in denen die Action-Cam vermehrt zum Einsatz kommt, ratsam, viele verschiede Möglichkeiten zur Auswahl zu haben.
Für das Surfen oder andere Wassersportarten gibt es außerdem noch Tauchgehäuse, die zwischen den Wellenritten noch Ausflüge bis mehrere Meter unter Wasser möglich machen. Auch für das Surfbrett gibt es mit einer Saugnapfhalterung eine ideale Befestigungsmöglichkeit. Die Kamera kann dann an einem beliebigen Ort auf dem Brett befestigt werden.
Auch Zubehör, wie eine Bojenbefestigung oder eine spezielle Tauchhalterung, damit die Kamera nicht im Wasser untergeht, ist durchaus zu empfehlen, wenn die Kamera mit auf das oder unter Wasser genommen wird.
Da es einerseits von Erst- bis zu Drittanbietern massig Zubehör für so gut wie jede Action-Cam gibt, kann auch jede Sportart adäquat gefilmt oder fotografiert werden. Für jeden Zweck – vom Skispringer bis zum Paraglider – gibt es zum Glück die passende Halterung. Der Bungee-Springer filmt sich und seinen Gesichtsausdruck bei seinem Sprung mithilfe einer Kopfbefestigung selbst, der Surfer wird mit der Saugnapfhalterung aus der Froschperspektive gefilmt, der Mountainbiker filmt die Strecke vom Lenker aus und der Motorradfahrer trägt eine Helmkamera.
Allerdings sollten auf jeden Fall verschiedene Methoden ausprobiert werden, denn durch die extreme Weitwinkeloptik wirken manchmal kaum beachtete Perspektiven überraschend frisch. Selbstverständlich liegt der Reiz bei den Action-Cams auch im Probieren verschiedener Einstellungsmöglichkeiten, dem Spielen mit den Perspektiven und kreativen Befestigungsmöglichkeiten. Wer nicht die gewünschte Halterung dabei hat, kann – natürlich ohne Gewähr dafür – selbst mit Klebeband aktiv werden und ganz neue Blickwinkel mit der Kamera entdecken.
Nicht nur für Sportler eignen sich die kleinen Kameras, sondern natürlich auch für andere Personenkreise. Überhaupt zeigen die Kameras mit dem meist sehr weitwinkeligen Objektiv ihre Stärke erst oder besonders in engen Räumen, da trotz der Enge viel von der Szenerie aufgenommen wird. Auf Konzerten oder Partys sind die kleinen Kameras echte Geheimtipps, denn aus Angst vor dem Verlust oder Diebstahl wagt kaum jemand, eine Kamera mitzunehmen. Mit entsprechenden Handgelenkhalterungen sind die Kameras aber sogar vor dem Verlust geschützt.
Die richtige Action-Cam für die eigenen Ansprüche
Ob Profisportler oder Hobbyfilmer – die Ansprüche an die perfekte Kamera sind fast immer unterschiedlich. Angefangen beim Budget bis hin zur Aufnahmequalität haben viele Cams Vor- und Nachteile, die eine Kaufentscheidung schwierig machen.
Ratsam ist es auf alle Fälle, vom Budget auszugehen, das zur Verfügung steht. Besonders als Anfänger lohnt es sich oft nicht, gleich mehrere hundert Euro zu investieren, nur um dann zu merken, dass weniger auch genügt hätte. Auch zu bedenken ist, dass Action-Cams nun eben in Aktion sind, sprich: kaputtgehen, verloren oder geklaut werden können. Das ist zwar immer ärgerlich, allerdings steigt der Ärger auch mit steigendem Preis.
Wer also weiß, dass die Kamera die Tauchgänge beim Surfen oder die Mountainbike-Tour nicht überlebt, der sollte möglicherweise mit weniger Leistung aber dafür auch ruhig mit weniger Kosten planen. Wer allerdings das Beste aus seinen Aufnahmen rausholen möchte, der ist nicht nur mit einer großen Auswahl an Befestigungsmaterialien, sondern auch mit einer dementsprechend teuren Kamera gut beraten. Selbst professionelle Filmemacher greifen manchmal auf simple Actioncams zurück – die Vorteile liegen ja auf der Hand.
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