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akz-o „Das“ Bad von morgen gibt es nicht, denn es geht bei seiner Gestaltung immer auch um individuelle Lebensentwürfe, und für die braucht es eine Reihe an Lösungen. Dennoch lassen sich laut Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) Sehnsüchte beobachten, die Vielen gemein sind. Derzeit macht das Bad als ein perfekter Rückzugsort von sich reden, an dem man sich in wohnlicher Atmosphäre für einen Moment vom Alltag loslösen kann. Holz spielt bei der Einrichtung eine wichtige Rolle. Als Gegenpol zur schnelllebigen Außenwelt verwöhnt das natürliche Material die Augen und schmeichelt der Seele. In Kombination mit Kupfer zieht wohnlicher Glamour ein und lässt das Bad elegant strahlen. Angenehme Stimmung darf neuerdings auch wieder Gold verbreiten. Feminine Pastelltöne setzen sanfte Akzente. Sie lassen sich mit etlichen Weißnuancen kombinieren und sind kräftigen Farben ebenfalls ein wohltuender Gesellschafter. Eine Renaissance auf Tapeten und Stoffen erleben derzeit historische Porträts. Warum nicht auch eine Wand im Bad damit schmücken? BU Bild1: Wellness für die Augen: Mit Holz und Kupfer zieht wohnlicher Glamour ins Bad. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Burgbad/akz-o BU Bild2: Meisterwerk: Sanfte Pastell-Töne und ein historisches Porträt helfen beim Loslösen vom Alltag. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Ideal Standard/akz-o

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