Im Hochtal in Osttirol gibt es bis weit in den Spätsommer hinein viel zu erleben
Juli 2016. St. Jakob i. Def. (DiaPrW). Für Kinder und Erwachsene ist es stets ein Erlebnis, eine Alm mit ihren Tieren und der Milchverarbeitung zu besuchen. Romantisch wird’s bei einer Wanderung am frühen Morgen, wenn die Sonne durch die Berge bricht und die Landschaft in ein magisches Licht taucht. Im Defereggental in Osttirol ( www.defereggental.org ), an der Südseite der Hohen Tauern, wo der Blick zum Großglockner und in die Lasörling-Gruppe geht, sind die Berge nah. Bei den Almen gibt es eine Besonderheit: Die Jagdhausalmen. Wegen ihrer Bauweise werden sie auch “Klein-Tibet der Alpen” genannt. Das Hochtal im Nationalpark Hohe Tauern lädt geradezu dazu ein, sich die Bergwelt und die Almen zu erwandern oder mit dem Mountainbike zu erradeln. Bis weit in den Spätsommer stehen geführte Wanderungen auf dem Programm, es gibt Feste und zünftige Konzerte – alles passend für einen erlebnisreichen Bergurlaub.
Wer eine Alm besuchen will, findet zum Beispiel am Staller Sattel, dem Passübergang ins Südtiroler Antholzertal, die Staller Almen – nur ein kurzes Wegstück von der Straße entfernt. Kurz vor der Passhöhe liegt der Obersee, den man in einem gemütlichen Spaziergang umrunden kann. Mit einer mehrstündigen Wanderung oder Mountainbike-Tour erschließt man sich die Jagdhausalmen, auch “Klein Tibet der Alpen” genannt. Das alte Almdorf wird nach wie vor bewirtschaftet. Ein romantisches Erlebnis sind von Hopfgarten aus die geführten Sonnenaufgangstouren mit gemütlichem Almfrühstück. Diese geführten Touren gibt es bis weit in den Spätherbst. Abwechslungsreich sind auch die Rangertouren durch den Nationalpark Hohe Tauern. Wenn der Nachwuchs dabei ist: Für Kinder gibt es im Defereggental zig Spielmöglichkeiten, zum Beispiel am Abenteuer-Spielplatz in St. Jakob. Freude macht es ebenfalls, entlang der rauschenden Schwarzach zu gehen und die Steinmanderln – aus Steinen aufgeschichtete Männchen – anzuschauen und selbst einmal zu versuchen, ein Manderl aufzubauen.
Fröhliche Feste und Konzerte
Für Abwechslung ist mit fröhlichen Festen wie beim Deferegger Heimatabend gesorgt, und bei Sommerkonzerten mit zünftiger Musik ist der Alltag zu Hause schnell vergessen. Das macht diese besondere stimmungsvolle Atmosphäre, wenn Gäste und Einheimische mitklatschen und mitsingen. Nach einem Abendkonzert kehrt man gerne noch ein und sitzt zusammen. So mancher sagt dem Urlaubsende zu: “Ja, das war klasse Urlaub, so richtig zum Abschalten.” So sollte es sein!
Rad- und E-Bikeverleih, Klettern, Unterkünfte, Tipps
Fahrräder und E-Bikes kann man im Tal ausleihen. Es bestehen auch Möglichkeiten zu Bergtouren und zum Klettern. Informationen dazu erhält man im Tourismusbüro in St. Jakob. Was ganz anderes? Bogenschießen zum Beispiel. Dazu gibt es, auch zum Üben, einen Parcours in St. Veit. Überall im Defereggental laden Gasthöfe und Restaurants ein, auf Gutes einzukehren. Unterkünfte wählen Urlauber ganz nach Vorliebe: Ferienwohnung, Pension, Gasthof oder Hotel. Die Auswahl ist groß. Es gibt verschiedene Pauschalen, teils ist Osttirols Glockner-Dolomitencard inklusive. Wer einen Ausflug machen will, hat viele Möglichkeiten, zum Beispiel nach Lienz zur Sommerrodelbahn und zum Schloss Bruck mit seinen interessanten Ausstellungen oder mal über den kurvenreichen Staller Sattel ins Antholzertal nach Südtirol fahren.
Zu Pauschalen, Veranstaltungen, einschließlich geführten Wanderungen und Rangertouren, und mehr bietet die Webseite des Defereggentales konkrete Hinweise mit Terminen.
Informationen und Buchungsanfragen: Tourismusinformation Defereggental, Unterrotte 44, A-9963 St. Jakob i. Def., Telefon (0043) 50 212 600, Fax 50 212 600-2, Internet: www.defereggental.org
E-Mail: defereggental@osttirol.com
Foto: Mit dem Mountainbike in die Deferegger Bergwelt. (Foto: © Henning Bode)
Download über “Tourismus-Medientexte” auf http://www.presseweller.de
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Das Defereggental in Osttirol, mitten im Nationalpark Hohe Tauern, ist ein bekanntes Ganzjahresurlaubsgebiet. Von über 50 Dreitausendern überragt, ist das weitgehend allergenfreie Hochtal ein Revier für Familienurlauber, Wanderer, Kletterfreunde, Naturliebhaber und Mountainbiker. Neben den verschiedenen Brauchtumsfesten stehen bis in den Spätsommer auch geführte Wanderungen und Konzerte auf dem Programm. Im Winter punktet die Region mit ihrem Loipennetz bis auf über 2.000 Meter sowie dem Skizentrum St. Jakob auf der Brunnalm mit Pisten bis auf über 2.500 Meter.
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