Mit IoT-Lösung in der Intralogistik der Industrie 4.0 begegnen

Luckenbach, 7. Juni 2017 – In der Intralogistik rücken zunehmend die Industrie 4.0-Anforderungen in den Mittelpunkt. Auch die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH hat ihr Portfolio an diesen Paradigmenwechsel angepasst. Das Unternehmen hat eine IoT-Lösung auf den Markt gebracht, die alle intralogistischen Prozesse Software-basiert abbildet und deren Steuerung unterstützt. Damit unterstreicht das Unternehmen die Entwicklung der smarten Fabriken der Zukunft.

Die zunehmende Konvergenz der Technologien, Systeme und Anlagen in der Industrie erstreckt sich auch über die Förder-, Lager- und Automatisierungstechnik. So gilt es heute unter anderem, Prozesse, Ladungsträger und Verpackungseinheiten sinnvoll miteinander zu vernetzen. AMI unterstützt diese Aufgabenstellungen durch individuelle Systemlösungen.

IoT-Lösung fördert smarte intralogistische Prozesse
Die neue modular aufgebaute IoT-Lösung von AMI verknüpft verschiedene Services und Systeme im Sinne der Industrie 4.0 miteinander. Sie dient der Visualisierung und Steuerung der Intralogistik. Dabei kommuniziert sie unter anderem mit ERP-Systemen und macht Steuerungen wie SPS sichtbar. Außerdem ist die Anbindung über mobile Endgeräte gewährleistet – ebenso wie die NFC-, Bluetooth- und WLAN-Fähigkeit.

Vom Wareneingang bis zum -ausgang visualisiert und unterstützt die Lösung durch Statistiken, Analyse-Tools und Steuerungsmechanismen den gesamten intralogistischen Prozess. Dazu zählen die Materialerfassung, das Tormanagement, die Stammdatenerfassung, der Materialfluss, die Transformation, die Lagerverwaltung, die Verteilung, die Endkontrolle und weiteres.

Branchenübergreifend für die Industrie 4.0 gerüstet
Ob im Versandhandel, der Pharmazie oder der Lebensmittelindustrie – zahlreiche intralogistische Prozesse basieren auf AMI-Lösungen. Daher spielen auch im Zuge der vierten industriellen Revolution Branchenspezifika eine übergeordnete Rolle. “Wir bieten sowohl Standardkomponenten, aber entwickeln tagtäglich auch individuelle Lösungen, die den speziellen Branchenanforderungen oder den neuen Erfordernissen der Smart Factories entsprechen. Flexibilität und hohe Fertigungstiefe sind für uns als Anbieter der Schlüssel, um markt- und zukunftsgerecht agieren zu können”, erklärt Stefan Brenner, Geschäftsführer der AMI Förder- und Lagertechnik GmbH.

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Die AMI Förder- und Lagertechnik GmbH mit Sitz in Luckenbach wurde 1987 gegründet und verfügt über rund 130 Mitarbeiter. AMI hat sich auf Förderanlagen für den Materialfluss spezialisiert – vom Wareneingang über die Fertigung, Kommissionierung und Endkontrolle bis hin zum Versand. Dies umfasst sowohl Komponenten für die Automatisierung als auch Lösungen für die Leicht- und Schwerlastfördertechnik für Lasten zwischen 1 Gramm und 10 Tonnen. AMI bietet dabei die Planung, Konstruktion, Fertigung sowie Montage der Maschinen und Anlagen aus einer Hand. Neben der Realisierung von schlüsselfertigen Förderanlagen übernimmt das Unternehmen auch die Erweiterung bestehender Anlagen – ganz gleich, von welchem Hersteller und ob es sich um manuelle, teil- oder vollautomatisierte Lösungen handelt. Auch die Implementierung eines Materialflussrechners, eines Lagerverwaltungsrechners, eines Datennetzwerks oder eines Warenwirtschaftssystems gehört zum Leistungsspektrum. Der Kundenstamm besteht aus renommierten Unternehmen sämtlicher Branchen wie DHL, Birkenstock, Continental, PHOENIX Pharmahandel, Sanicare, REWE, Fujitsu Technology Solutions, Porsche Logistik, Daimler, Orsay und dm. www.ami-foerdertechnik.de

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AMI Förder- und Lagertechnik GmbH
Bärbel Kempf
Leystraße 27
57629 Luckenbach
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baerbel.kempf@ami-foerdertechnik.de
http://www.ami-foerdertechnik.de

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