Auch vermeintliche Marktführer dürfen sich nicht auf ihren Erfolgen ausruhen, sondern müssen ständig neue Geschäftsfelder entwickeln, um ihre Position nicht zu verlieren. Innovationen bilden die Grundlage für nachhaltiges und ertragreiches Wachstum.

Viele Unternehmen zehren ausschließlich von ihrer Substanz. Was zählt, sind die Verkaufserfolge im Kerngeschäft. Neue Geschäftsfelder und damit neue Absatz- und Wachstumschancen sind dagegen nicht in Sicht. Die Entwicklung der dafür notwendigen Innovationen verschieben viele Unternehmenslenker auf den Sankt-Nimmerleins-Tag. “Langfristig führen die Verantwortlichen ihr Unternehmen auf diese Weise jedoch in die Sackgasse”, sagt Michael Butz von MB International Consulting. “An Innovationen führt kein Weg vorbei, wenn Unternehmen nachhaltig erfolgreich sein möchten.”

Große und weltweit etablierte Unternehmen wie Apple haben vorgemacht, wie Innovationen das Geschäft beflügeln können. Noch vor rund sechs Jahren stand Apple einzig für Computer und MP3-Player. Doch dann kam das iPhone – geboren aus dem Entdeckergeist von Steve Jobs, der seine Mitarbeiter immer wieder dazu anspornte, auch vermeintlich verrückte Ideen auszusprechen und auszuprobieren. Auch mittelständische Unternehmen können von Konzernen wie Apple lernen, wie man neue Chancen ergreift, glaubt Michael Butz.

“Wenn dagegen jeder Mitarbeiter in einem Unternehmen nur das macht, wozu er vertraglich verpflichtet und durch Kontrolle gezwungen ist, sieht es langfristig schlecht aus für das Unternehmen”, sagt Butz. “Um den kreativen Stillstand zu überwinden und Innovationen zu entwickeln, benötigen Unternehmer vor allem den Mut und die Entschlossenheit, eingetretene Pfade auch einmal zu verlassen. An guten Ideen mangelt es oft nicht, wenn man die Mitarbeiter und ihre Potenziale erst einmal in den Innovationsprozess einbindet”, ist sich Butz sicher.

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Die Angst vor dem sprichwörtlich weißen Blatt Papier ist jedoch meist groß. Alles erscheint möglich, jede Idee kann aber auch ein Fehler sein. Letztlich bleibt allen Beteiligten nichts anderes übrig, als Ideen auszuarbeiten, zu durchdenken und beispielsweise mit der Canvas-Methode in der Theorie auszuprobieren. Ideen, die sich nicht sinnvoll zu Geschäftsmodellen überarbeiten lassen, waren meist nicht nutzlos. Bisweilen öffnen sie die Türen zu völlig neuen Einfällen und treiben so den kreativen Prozess bei der Suche nach Innovationen voran.

Um Unternehmen dabei zu unterstützen, Innovationen zu entwickeln und in konkrete Dienstleistungen und Produkte umzusetzen, für die es einen Markt gibt, bietet Unternehmensberater Butz mit seinem Team ein externes Innovationsmanagement an. “Wir wecken die Potenziale in Unternehmen, erstellen Produkt- und Prozessideen, führen Marktanalysen durch, setzen das Projektcontrolling um, bauen neue Geschäftsfelder auf und managen das Design und den Prototypenbau bis zur Serie”, erklärt Butz. “Die hierfür benötigten Mitarbeiter selbst ständig vorzuhalten, ist für Mittelständler meist nicht möglich. Daher bieten wir mit unserem externen Innovationsmanagement den optimalen Ausweg aus dem Dilemma, trotz des laufenden Tagesgeschäfts Innovationen für den Unternehmenserfolg von morgen entwickeln zu müssen.”

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MB International Consulting ist eine global operierende Unternehmensberatung, die ihre Mandanten im weltweiten Verbund mit selbständigen Partnerbüros betreut. Gegründet wurde sie 1991 von Dipl.-Ing. MBA Michael Butz. Zielgruppe sind führende Inhaber-Unternehmen unterschiedlicher Branchen, die ihre Managementprozesse in Bezug auf Marktgegebenheiten, Personal und Finanzen so gestalten möchten, dass die Erträge stabil bleiben und gesundes Wachstum möglich ist. In der Sanierung von Unternehmen kann MB International Consulting mehr als 20 Jahre Erfahrung und überdurchschnittlich viele Erfolge vorweisen. Die Unternehmensberatung hat international bislang weit über 100 Projekte erfolgreich abgeschlossen und ihren Mandanten dabei mehr als 100 Millionen Euro Umsatzakquise ermöglicht. Mehr Informationen unter www.mb-consulting.net und www.consulting-blogger.de.

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