ALMAS INDUSTRIES AG

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Durch die kürzlich beschlossene „Notbremse“ könnte für kleinere Kinder vergleichsweise kurzfristig die Betreuung ausfallen. Mit dem digitalen Zeiterfassungssystem von ALMAS INDUSTRIES lässt sich eine spontane Homeoffice-Lösung unkompliziert umsetzen.

Schule auf, Schule zu – Homeoffice ja, Homeoffice nein. Die Corona-Pandemie ist auch nach über einem Jahr immer noch ein schlecht planbares Phänomen, und es ist auch bislang keine Stabilität bzw. Plansicherheit in Sicht. Das föderalistische System in Deutschland hat in der Pandemie nicht unbedingt zur Übersichtlichkeit von Bestimmungen beigetragen. Um die Situation mit dem Virus besser in den Griff zu bekommen, hat der Deutsche Bundestag jüngst ein deutschlandweit einheitliches Gesetz verabschiedet. Es soll zumindest ab einem bestimmten Inzidenzwert für Konsistenz sorgen, fordert von berufstätigen Eltern und indirekt auch von Arbeitgebern allerdings Spontaneität und Flexibilität. ALMAS INDUSTRIES liefert mit dem intelligenten Zeiterfassungssystem OPTIMA Time eine zuverlässige und innovative Technik, die zumindest beim Thema Arbeitszeiterfassung diese Spontaneität und Flexibilität ermöglicht – und auch nach der Pandemie die Mitarbeiterverwaltung um ein Vielfaches erleichtert.

Die Bundes-Notbremse: Implikationen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Hinter der sogenannten Notbremse steckt das „Vierte Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“. Es ist am 23. April 2021 in Kraft getreten und legt fest, dass ab einem bestimmten Inzidenzwert in den betroffenen Landkreisen strengere, bundesweit einheitliche Corona-Maßnahmen gelten. Die Bundes-Notbremse sieht unter anderem Folgendes vor:

Sobald dem Robert-Koch-Institut (RKI) an drei aufeinanderfolgenden Tagen mehr als 165 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner (Inzidenz) gemeldet werden, darf beispielsweise kein Präsenzunterricht an Schulen mehr stattfinden, und auch Kindertagesstätten müssen schließen. Sinken die Inzidenzwerte wieder und bleiben binnen fünf Tagen stabil auf einem Niveau unter 165, können die Bildungs- und Betreuungseinrichtungen wieder öffnen. Die Notbremse ist ein Instrument zur Eindämmung der Corona-Pandemie, sie ist aber – nicht zuletzt bedingt durch das Virus an sich – unberechenbar. Um zu wissen, welche Regelungen gelten, muss die Infektionslage im eigenen Landkreis täglich genau beobachtet werden. Da immer nur drei bzw. fünf Tage entscheidend für das Inkrafttreten oder wieder Auflösen der Notbremse sind, müssen Eltern von jüngeren Kindern gegebenenfalls sehr spontan handeln. Zieht die Notbremse und fällt die Betreuung in Kita oder Schule kurzfristig aus, stellt dies auch das Arbeitsleben der Eltern recht schnell auf den Kopf – denn wenn das Kind nicht in Schule oder Kita kann, muss es zu Hause betreut werden.

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Digitalisierung wichtiger denn je

Unter anderem diesbezüglich hat die Notbremse auch für Arbeitgeber Folgen. Angestellte mit Kindern könnten bei einem Ausfall der Betreuungseinrichtungen kurzfristig keine Möglichkeit haben, zur Arbeit zu kommen. Auch wenn in zahlreichen Betrieben bereits im Zuge der Pandemie das Arbeiten im Homeoffice ermöglicht wurde, handelt es sich dabei jedoch zumeist um ein Arbeitsmodell, das einer bestimmten Vorbereitung bedarf. Ein Faktor, der hierbei eine Rolle spielt, ist die Zeiterfassung. Diese ist bei der Heimarbeit nur mit digitalen Methoden effizient möglich.

OPTIMA Time: Das intelligente System der ALMAS INDUSTRIES AG

Das Zeiterfassungssystem des Mannheimer Sicherheitsunternehmens ALMAS INDUSTRIES, OPTIMA Time, verfügt auch über eine mobile Version, die sich vom Laptop, Tablet oder Smartphone aus steuern lässt. Mitarbeiter können also von unterwegs oder vom Homeoffice aus ihr individuelles Nutzerkonto bedienen, den Arbeitsbeginn dokumentieren, Pausenzeiten eintragen etc. Auch Urlaubsanträge und alle weiteren vielseitigen Funktionen von OPTIMA Time können mobil genutzt werden – und das ohne aufwendige Vorbereitung. Das digitale System kommt Arbeitgebern ebenso wie Arbeitsnehmern also insbesondere jetzt zugute, denn damit ist eine lückenlose Erfassung der Arbeitszeit auch kurzfristig vom heimischen Schreibtisch aus kein Problem. OPTIMA Time liefert also zumindest mit Blick auf die präzise Arbeitszeiterfassung genau die Flexibilität, die gerade jetzt angesichts der bundesweit geltenden Notbremse gefordert ist.

Das bedeutet jedoch nicht, dass OPTIMA Time Unternehmen ausschließlich in der aktuellen Situation einen erheblichen Mehrwert bringt. Wenn die Pandemie eines gezeigt hat, dann, wie wichtig die Digitalisierung ist: im Bildungssektor, in der Arbeitswelt und im Grunde überall. So bietet das smarte System zahlreiche weitere Vorteile. Die Steuerung per App ist zum Beispiel auch für Mitarbeiter im Außendienst eine praktikable Lösung. Weiterhin lässt sich OPTIMA Time mit Zutrittskontrolle kombinieren. Ob Zeiterfassung und/oder Zutrittskontrolle: Für alle Angestellten in Präsenzarbeit ist die Identifizierung mittels biometrischer Gesichtserkennung eine sichere, weil berührungslose Methode. OPTIMA Time kann weiterhin um die Maskenerkennung und Temperaturmessung erweitert werden. So bieten Arbeitgeber der Belegschaft ein Höchstmaß an Sicherheit.

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Weitere Informationen unter www.almas-industries.net.