Spezialist für Fertighäuser liegt mit einer PD (Probability of Default) von 0,12% weit über dem Durchschnitt der Anbieter

Neunkhausen, 17. November 2017 – Das Traumhaus ist in Planung und der Bauträger von heute auf morgen über alle Berge. Dies ist keine Seltenheit in Deutschland, denn im Jahr 2016 verzeichnete der Insolvenzausfall im Baugewerbe 3.430 Fälle. Wer einen Hausbau plant, sollte sich daher im Vorfeld gut über den Anbieter informieren. Dabei ist unter anderem die PD (Probability of Default/Ausfallwahrscheinlichkeit) eines Unternehmens ein Kriterium für dessen Zuverlässigkeit. Fingerhut Haus ( www.fingerhuthaus.de) erhielt jüngst seitens der Creditreform überdurchschnittliche Bewertungen und wurde mit einem Zertifikat ausgezeichnet.

Familie Schmidt aus Köln hatte das Nachsehen: 70 Prozent ihres Hauses war fertiggestellt, als das zuständige Bauunternehmen plötzlich Insolvenz anmeldete. Der gesamte Hauspreis war von der Familie bereits gezahlt worden und sie standen nun vor einer halbfertigen Baustelle. Baustopp, der Mietvertrag ausgelaufen, Rechtsanwalt …

Dies ist kein Einzelfall und daher gilt es, sich im Vorfeld eines Hausbaus so weit wie möglich hinsichtlich des Bauträgers abzusichern. Ein Sicherheitsfaktor ist dabei die PD, ein bankenaufsichtsrechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

Unter Garantie bauen: Vom Spatenstich bis zum Dachziegel
Fingerhut wurde jüngst mit der Creditreform-Bonitätszertifizierung ausgezeichnet. Dieses Zertifikat erhalten ausschließlich bonitätsstarke Unternehmen mit einer einwandfreien Auskunft.

Die PD von Fingerhut liegt bei 0,12%. Die durchschnittliche PD bei Unternehmen zur Errichtung von Fertigteilbauten aus Holz liegt bei 1,14%, und die aller Unternehmen in Deutschland bei 1,48%. Das Unternehmen hat mit der Ratingklasse CR3 abgeschlossen. Bei der Einteilung von Ratingklassen CR1 bis CR10 ist dies eine der besten Platzierungen und bescheinigt die sehr gute Bonität. Außerdem wurde die Fähigkeit, dass Fingerhut seinen Zahlungsverpflichtungen fristgerecht nachkommt, mit der Note “sehr gut” bewertet. Es besteht folglich ein sehr geringes Insolvenzrisiko.

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“Verbraucherschützer weisen darauf hin, dass Kunden durch Insolvenz vom Hausbauunternehmen geschädigt werden könnten. Die Zertifizierung durch die Creditreform und Einteilung in eine der besten Bonitätsklassen gibt unseren Kunden die Sicherheit, sorglos ein Objekt planen und später auch darin einzuziehen zu können”, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

Die Fingerhut Haus GmbH & Co. KG mit Sitz in Neunkhausen im Westerwald hat sich auf die industrielle Herstellung maßgeschneiderter Fertighäuser spezialisiert. Dies reicht vom Einfamilienhaus und Landhaus über die Stadtvilla und den Bungalow bis zum Mehrfamilienhaus und Zweckbau. Dabei zählen unter anderem das energieeffiziente sowie barrierefreie Bauen zu den Kernkompetenzen. Das familiengeführte Traditionsunternehmen ist bereits seit 1903 tätig und errichtete einst als Zimmerei und Sägewerk in Neunkhausen hochwertige Fachwerkhäuser. Im Jahr 1950 wurde das Unternehmen Fingerhut gegründet, das auf Grund der steigenden Nachfrage nach Fertighäusern den Fokus auf die Entwicklung von Kompletthäusern mit vollständiger Unterkellerung legte. Seit Herbst 2011 präsentiert Fingerhut Haus auf dem Firmengelände in Neunkhausen das neue “Kreativzentrum”, in dem auf rund 700m² vielfältige Muster und Varianten der Innenausstattung ausgestellt werden. Ein modern ausgestattetes Musterhaus steht am Standort in Neunkhausen, weitere neun Musterhäuser sind bundesweit zu besichtigen.

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Stefanie Bartuszewski
Hauptstraße 46
57520 Neunkhausen/WW.
+49 (0)26 62-94 80 07-0
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