Zwischenbericht aus der Schriftstellerwerkstatt: Walter Weil, der Verfasser der e-Buch-Trilogie “Die Klinge des Löwen”, arbeitet an einem neuen historischen Roman, der die Welt der Deutschen zur Zeit Barbarossas widerspiegelt.

Barbarossa vor den Toren

Komm gesund wieder!

Wiederum bildet der Schwarzwald mit seinen zahlreichen Burgen den Lebensraum, in den der Autor die handelnden Charaktere hineinstellt. Es ist die Herrschaftszeit des sagenumwobenen deutschen Königs Friedrichs I. (1152 – 1190), den man später Barbarossa nannte. Deshalb öffnet sich im Roman der Vorhang zu einem weiteren Schauplatz: Italien im Spannungsfeld zwischen dem deutschen König und dem römischen Papst Hadrian.

Weils neuer Roman zeichnet unter anderem ein historisches Ereignis des turbulenten 12. Jahrhunderts nach. Es ist der Beginn eines Ringens zweier Giganten um die Macht in Europa, verkörpert durch den deutschen König und den Kardinal Roland von Siena, dem listenreichen Kanzler Hadrians.

Der Protagonist des Romans weiß nichts von den Machenschaften der Mächtigen. Bei ihm handelt es sich wie im Löwen-Roman um einen jungen Mann, dem kein Adelstitel in die Wiege gelegt wurde. Dennoch findet er sich eines Tages inmitten der dramatischen Ereignisse um die Kaiserkrönung in Rom. Zurück als ein anderer, sieht er sich in der Heimat mit Problemen konfrontiert, die schon vor dem Romzug ihren Anfang nahmen. In einer Zeit festgefügter Ständeordnung, strenger Sitten und eherner Gesetze versucht er, seinen eigenen Weg zu behaupten. Daß dabei eine bildhübsche junge Grafentochter eine dominierende Rolle spielt, daß überhaupt wieder den Frauen ein wichtiger Part zukommt, ist alles, was der Autor im jetzigen Stadium des Romans verrät. Das Werk soll in der zweiten Jahreshälfte erscheinen.

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Bisherige Veröffentlichungen Walter Weils in der e-Buch-Version: “Die Klinge des Löwen”, ein historischer Roman in drei Bänden (‘Gefährliche Reise’, ‘Das Tribunal’, ‘Der Slawensturm’); ferner “Das letzte Mandat” – ein Justiz-Krimi, der die Mißstände in Justiz und Politik kritisiert und ein grelles Licht auf die Praxis der Doktormacher wirft. Mehr zu den einzelnen Publikationen finden die Leser hier: www.netzromane.de

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