– Bitpanda unterstreicht seine Ambition, den deutschen Standort weiter auszubauen und vergrößert dazu sein Berliner Büro.
– Das Berliner Bitpanda Büro wird eine wichtige Rolle bei der Suche und Förderung lokaler Talente spielen.
– Ein Jahr nach Erhalt der BaFin-Lizenz setzt Bitpanda entschlossen auf die Erlangung des nächsten Meilensteins: den Erhalt der MiCA-Lizenz als erstes Unternehmen in Europa.
– Seit Erhalt der BaFin-Lizenz im November 2022 ist die deutsche Niederlassung kontinuierlich gewachsen.

Berlin, 30. November 2023 – Das europäische Fintech-Einhorn Bitpanda vergrößert sein Büro in Berlin. Ausgewählt als neuer Arbeitsplatz wurde ein Fintech Hub direkt hinter dem Einkaufszentrum ALEXA im neuen Gebäudekomplex VoltAir. Auf 17.300 Quadratmetern sind hier bereits N26 und BitCapital ansässig.

Damit bekräftigt Bitpanda einmal mehr sein Bekenntnis zum Standort Deutschland: Das Team in Berlin, derzeit rund 40 ExpertInnen aus allen Bereichen von Legal, Business Development und IT-Sicherheit – soll kontinuierlich ausgebaut werden. Der erste Schritt ist hierbei die Vergrößerung des Büros in der Hauptstadt: Das neue Office mit einer Fläche von ca. 300 Quadratmetern gibt Bitpanda und seinen Mitarbeitern mehr Flexibilität und stellt einen wichtigen Schritt dar, ein führender Arbeitgeber in der Fintech-Branche in Deutschland zu werden.

Die Entscheidung, in ein neues Büro zu investieren, spiegelt die wachsende Bedeutung des deutschen Marktes für Bitpanda wider und setzt ein klares Signal für die fortgesetzte Expansion und Innovation im Bereich digitaler Vermögenswerte in Deutschland. Bitpanda wird durch diese Investition seine Position als führender Akteur im deutschen Krypto-Markt weiter festigen und seine Erfolgsgeschichte in diesem dynamischen Markt fortsetzen.

Vor einem Jahr erhielt die Bitpanda Asset Management GmbH, die deutsche Tochter der Bitpanda Group, die Lizenz der deutschen Finanzaufsicht Bafin zur Verwahrung und zum Eigenhandel von Kryptowährungen. Dies beförderte das Fintech zur ersten europäischen Retail-Investment-Plattform, die die strikten regulatorischen Anforderungen der BaFin erfüllte. Bitpanda gilt als der Anbieter mit den meisten Lizenzen und Registrierungen in Europa und erreichte 2023 den Meilenstein von einer Million Usern in Deutschland.

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Bitpanda will erstes Unternehmen mit MiCA-Lizenz werden
Bisher sind in Europa VASP-Registrierungen nicht von einem Land zum anderen übertragbar, sodass ein Unternehmen den Überprüfungs- und Inspektionsprozess in jeder Gesetzgebung neu durchlaufen muss, um als Kryptounternehmen lizenziert zu werden und legal operativ tätig werden zu können. “Die Zeit zwischen der Beantragung und dem Erhalt einer Registrierung kann einige Jahre dauern, was verdeutlicht, dass es viel Mühe, Beharrlichkeit und Geduld erfordert, ein vollständig reguliertes Kryptounternehmen zu sein”, erläutert Philipp Bohrn, Bitpanda”s Vice President Compliance & Public Affairs.

“Wir glauben daran, die Dinge auf die richtige Art und Weise zu tun, nicht auf die einfache. Deshalb hat sich Bitpanda entschieden, proaktiv alle lokalen Kryptowährungsregistrierungen und andere Finanzlizenzen zu erhalten, sofern sie angeboten werden. Wir halten uns auch an die Anti-Geldwäsche-Richtlinie AML5 und haben robuste KYC-Onboarding- und Verifizierungsverfahren”, ergänzt Philipp Bohrn.

2024 ganz im Zeichen von MiCA
Mit der Markets in Crypto Assets Regulation (MiCAR) schafft die EU derzeit eine einheitliche Regelung für den Umgang mit Kryptowerten. So werden etwa Betreiber von Kryptohandelsplattformen, sonstige Kryptotauschanbieter und -verwahrer vor Aufnahme ihres Geschäftsbetriebs eine Erlaubnis der für sie zuständigen nationalen Aufsichtsbehörde – in Deutschland der BaFin – einholen müssen. In Deutschland besteht die Pflicht zur Einholung einer Erlaubnis der BaFin für den Betrieb vieler Kryptogeschäftsmodelle schon lange auf der Grundlage des nationalen Rechts, weil der deutsche Gesetzgeber Kryptowerten den Status eines Finanzinstruments verliehen hat.

Bitpanda setzt entschlossen auf die Erlangung der MiCA-Lizenz, die es Bitpanda ermöglichen wird, alle Dienstleistungen im europäischen Markt von einem Land aus anzubieten. “Wir überwachen aufmerksam die regulatorischen Entwicklungen und die Diskussionen rund um die Umsetzung von MiCAR in Deutschland, da einige Teile noch zu klären sind. Unabhängig von der Entscheidung werden wir weiterhin dem hohen Standard der deutschen Regulierung treu bleiben und in Österreich eine Konzession beantragen. Bitpanda bringt zweifellos die besten Voraussetzungen mit, um das erste Unternehmen in Europa zu werden, welchem die neue MiCA-Lizenz dann gewährt wird”, kommentiert Philipp Bohrn.

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Bitpanda als das Unternehmen mit dem größten Regulierungsumfang in der EU
“Die Mehrheit der Länder in der EU werden am Kryptosektor von nicht europäischen Unternehmen dominiert – das ist leider auch in Deutschland der Fall, obwohl diese Konkurrenten keine Konzession in Deutschland haben. Bitpanda plant im nächsten Jahr die Konzessionsfamilie nicht nur in Richtung der Mica-Konzessionen zu erweitern, sondern auch die Wertpapierfirmenkonzession auszuweiten. So wollen wir der erste Anbieter werden, der alle Formen von virtuellen Assets in Europa innerhalb eines klaren regulierten Rahmens anbieten kann”, fasst Philipp Bohrn, Bitpanda”s Vice President Compliance & Public Affairs, zusammen.

Bitpanda vereinfacht den Vermögensaufbau. Bitpanda wurde 2014 von Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer in Wien gegründet, um Menschen zu helfen, sich selbst genug zu vertrauen, um finanzielle Freiheit für ihre Zukunft aufzubauen. Die benutzerfreundliche Handelsplattform ermöglicht es sowohl Anfängern als auch erfahrenen ExpertInnen, in die gewünschten Kryptowährungen, Krypto-Indizes, Aktien, Edelmetalle und Rohstoffe zu investieren – und das rund um die Uhr. Mit über 4 Millionen KundInnen, darunter mehr als 1 Million Investierende aus Deutschland, sowie mehreren Hundert Teammitgliedern aus über 50 Nationen, die sich auf verschiedene Offices und Hubs in Europa verteilen, ist das Unternehmen eines der erfolgreichsten FinTechs Europas.

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