Die neue Generation der Hightech-Heizkessel

Brennwert-Effizienzkonzept hilft sparen:

Grafik: wolf-heiztechnik.de (No. 4967)

sup.- Seit Jahren dominiert die Brennwerttechnik den Markt für Heizungsanlagen – mit kontinuierlich steigender Tendenz. Nach Angaben des Bundesindustrieverbandes Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e. V. (BDH) lag im Jahr 2012 der Anteil der Gas-Brennwertgeräte an allen installierten Wärmeerzeugern bei 60 Prozent. Hinzu kommen weitere acht Prozent, die auf Öl-Brennwertgeräte entfallen. Zum Vergleich: Noch vor zehn Jahren war der Anteil der Brennwertheizungen mit insgesamt rund 34 Prozent gerade mal halb so hoch wie heute. Hauptursache dieses Siegeszuges ist natürlich die enorme Energieeffizienz der Hightech-Kessel, bei denen auch die in den Abgasen versteckten Wärmemengen zurückgewonnen und für die Heizung genutzt werden. Ein ausgereiftes System, das zum Beispiel in Kombination mit einer modernen Solaranlage als eine der sparsamsten Optionen für Raumwärme-Erzeugung und Warmwasserbereitung gilt.

Allerdings hat gerade diese langjährige Bewährung in der Praxis manchen Heizungsbesitzern den Eindruck vermittelt, als sei bei der Brennwerttechnik außer minimalen Prozentverschiebungen in der Energieeffizienz keine wesentlichen Weiterentwicklungen mehr zu erwarten. Ein Irrtum, wie die neue Baureihe von Brennwertgeräten des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) anschaulich beweist. Den Wolf-Entwicklern ist es gelungen, über ein konsequentes “Brennwert-Effizienzkonzept” gleich an mehreren Parametern die Funktionsweise, die Effizienz sowie den Bedienkomfort zu optimieren und sprechen deshalb wohl mit Recht von einer “neuen Generation Brennwert”. So verfügen die Gasgeräte jetzt über eine so genannte gasadaptive Verbrennungsregelung, die sich selbst kalibrieren und jederzeit der aktuellen Gasbeschaffenheit anpassen kann. Das optimiert die Verbrennungseigenschaften und minimiert die Emissionen (Details unter www.wolf-heiztechnik.de ).

Unterstützt wird diese Verbesserung von einer Reduzierung der elektrischen Leistung für den Standby-Verbrauch – bei etlichen Heizungsanlagen ein fahrlässig unterschätzter Faktor. Denn schließlich ziehen die Stromkosten ebenso wie die Brennstoffkosten immer weiter an und belasten die Haushaltskassen. Auch die neu konzipierte, intelligente Pumpensteuerung trägt dazu bei, den elektrischen Hilfsenergiebedarf bei der Wärmeproduktion zu senken. Und schließlich erleichtert die Internet-Einbindung der Regelungstechnik sowohl dem Nutzer als auch dem Heizungsfachmann die Bedienung. Programmierungen und Wartungsaufgaben können bequem von überall per PC oder Smartphone getätigt werden.

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