Über den Verlag:
Der Federleichtverlag wurde von der Autorin Silke Kugler zusammen mit ihrem Mann 2015 ins Leben gerufen und hat seinen Standort in Deutschland.
Doch die Geschichte der Autorin und Illustratorin Silke Kugler begann bereits vor der Geburtsstunde des Verlags.
1977 in Wendlingen am Neckar geboren, entdeckte Frau Kugler bereits in ihrer Kindheit ihre künsterlischen Fähigkeiten. Ihre Liebe zum Schreiben entdeckte sie 2012 während einer persönlichen Krankheitsphase. Da sie zusammen mit ihren Kindern viel Zeit hinter Kinderbüchern verbringt und es liebt, in andere Welten einzutauchen, erfüllte sie sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Kinderbuches „Romys Kummerkasten“ ihren großen Lebenstraum.
Im November 2015 entstand die Idee, einen eigenen Verlag zu gründen.
Der Verlagsname spielt auf die Leichtigkeit an, mit welcher Silke Kugler ihre zahlreichen Ideen zu Papier bringt. Nach Ihrer Krankheitsphase sprudelten die Ideen nur so. Die Feder steht dabei für das Schreiben der Geschichten.
Bereits heute bietet der Verlag ein gefächertes Sortiment an Büchern für Kinder zwischen 3 und 5 Jahren sowie für jugendliche und erwachsene Leser an. Der Verlag bietet eigens illustrierte Geschichten vom kleinen broschürten Heftchen bis zum großen DIN A4 Hardcoverbuch.
Bücher:
Kalias Regenbogenland
Wolltest du schon immer wissen, was sich am Ende eines Regenbogens befindet?
Dann begib dich zusammen mit dem Mädchen Kalia auf eine märchenhafte und bunte Reise, auf der du wundersame Entdeckungen machen wirst.
Ninas Zwergenreise
Im Mittelpunkt der Erzählung steht das Mädchen Nina, das Schwierigkeiten mit seiner Stellung in der Familie hat zwischen dem älteren Tom, der so viel mehr Rechte als sie hat, und der jüngeren Maike, der man alles nachsieht. Wenn Nina sich zu ungerecht behandelt fühlt, flüchtet sie sich in die Parallelwelt der Zwerge. Dort werden Lösungswege aufgezeigt, um im Einklang mit Tom und Maike in der Familie zu leben.
Die Emotionen Wut, Angst und Traurigkeit werden aufgegriffen und Anstöße für einen Umgang mit diesen Gefühlen gegeben.
Riba, die Weltretterin
Wenn man dahinter eine starke, mächtige Person vermutet, so irrt man sich. Das ungewöhnliche Mädchen Riba, das so gerne barfuß läuft, um den Boden zu spüren, versucht auf ihre eigene, sanfte und leise Art und Weise die Welt zu retten. Hier kommen keine Waffen oder andere Geschosse zum Einsatz. Stattdessen entwickelt Riba ungewöhnliche, aber eigentlich recht einfache und naheliegende Ideen. Denn die Situation in der Großstadt, in der sie mit ihrer Familie wohnt, lässt ihr keine Ruhe.
Sechsspurige Straßen, himmelhohe Wolkenkratzer und kein winziges Fleckchen Natur, bis auf den Apfelbaum hinter ihrem Haus – so sieht Ribas Umgebung aus. Die durch die Abgase verschmutzte graue Luft hat sich wie ein Schleier auch auf die Menschen gelegt. Diese laufen mit einer ´grauen Maske` herum und richten ihren Blick nur gestresst nach vorne, während sie in ihren stinkenden Autos sitzen und ihre Mitmenschen kaum mehr beachten.
Riba spürt deutlich, dass etwas geschehen muss. Fieberhaft sucht sie nach Wegen, am liebsten wenn sie in ihrem Apfelbaum sitzt.
In dem Jungen Silvan findet Riba einen weiteren Verbündeten für ihren Kampf für eine bessere Welt.
Doch wird dieser Kampf erfolgreich sein? Wird Riba ihre Mitmenschen mit ihren Ideen und Gedanken überzeugen können? Und wird sich ihre erste zarte Liebe zu Silvan erfüllen?
Ein Buch zum Lesen – auch für Erwachsene – Nachdenken und Betrachten mit einer Thematik, die immer wichtiger wird und uns alle angeht
Romys Kummerkasten
Welche Schuhe tragen Ameisenkinder? Wo hat eine Schnecke ihren Briefkasten und wie verschließt sie ihn? Und wie kann man einer hicksenden Ameisenoma helfen? Was heißt eigentlich „Klimperbimperschleim“?
Mit diesen Fragen und weiteren witzigen Einfällen werden die Kinder in die Welt der Tiere entführt. Dabei stellen sie fest, dass ihre Sorgen und Nöte dieselben sind, die wir in unserer Menschenwelt kennen, z. B. das Problem eines Kindes mit einem Handicap, Kampf für vegetarische Ernährung, Wunsch eines Einzel(tier)kindes nach einem Spielgefährten und die Erziehung eines Kindes zur Ordnung.
Bei der Protagonistin Romy handelt es sich um eine Schnecke mit ungewöhnlichen Merkmalen.
Natürlich hinterlässt sie, genauso wie ihre Artgenossen, Unmengen an Schneckenschleim, der unter anderem bei der morgendlichen Joggingrunde entsteht. Doch die stotternde und lispelnde Ameise Sammy staunt nicht schlecht, als sie zum ersten Mal Romys Brille und Briefkasten entdeckt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine besondere Freundschaft, die durch das Zusammentreffen mit den Bienenjungen Kasimir und Rufus und Sammys Oma Helga intensiviert wird. Mit Sammys Eltern, die ständig Auseinandersetzungen über das Essen führen, dem süßen Bienenmädchen Evi und dem Ameisenmädchen Kelly finden noch vier weitere Charaktere ihren Platz in der bunt gestalteten Insektenwelt.
Weihnachten mit Romy und ihren Freunden
Die Tiere der Kleintierwelt sehnen sich so sehr nach einem richtigen Weihnachtsfest mit Schnee, Liedern, Lichtern und Geschenken. Leider halten sie im Dezember aber alle ihren Winterschlaf. Doch wäre Romy nicht die Kummerkastenschnecke Romy, wenn sie nicht einen Weg fände, damit alle Freunde das Fest zusammen feiern könnten…
Unsere Weihnachtsbräuche werden der Kleintierwelt angepasst und so die jungen Leserinnen und Leser auf die Weihnachtszeit eingestimmt. In warmen Farben gehaltene Aquarelle der Autorin begleiten den Text.
Die in 24 Abschnitte eingeteilte Weihnachtsgeschichte kann als Adventskalender verwendet werden.
Anjos Sonnenreise
Der kleine Regenwurm Anjo würde so gerne mal einen richtigen Sonnentag genießen mit Eisessen in der Eisdiele, einem Freibadbesuch und Spielen mit seinen Freunden.
Doch die Sonne mit ihren warmen Strahlen würde ihn austrocknen…wären da nicht der Ameisenjunge Sammy und die Schnecke Romy mit ihrem Kummerkasten, die mit Einfallsreichtum einen Weg finden, um mit Anjo und den gemeinsamen Freunden einen unvergesslichen Sommertag zu erleben.
Wie in ihrem ersten Buch, “Romys Kummerkasten”, entführt uns die Autorin Silke Kugler wieder in die Kleintierwelt mit ihren Problemen, die wir nur zu gut aus der Menschenwelt kennen. Mit eindrucksvollen Aquarellen illustriert sie selbst die Geschehnisse und erweckt die Gestalten zum Leben.
Ein Buch zum Anschauen, Staunen, Lesen und Vorlesen.
Für große und kleine Herzen
“Herzchens Heimatsuche” und “Coras Herzenssuche”
Die beiden Geschichten des Wendebuchs „Für kleine und große Herzen“
sollen einen Anstoß zum Glücklichsein geben.
Die beiden Geschichten des Wendebuchs „Für kleine und große Herzen“ sollen einen Anstoß zum Glücklichsein geben.
“Herzchens Heimatsuche” lässt uns über “HEIMAT – was ist das eigentlich?” nachdenken. Herzchen muss erst einige, manchmal schmerzliche Erfahrungen sammeln, bis es endlich einen Ort findet, an dem es sich geborgen fühlt und es vor Freude hüpfen und lachen kann.
In “Coras Herzenssuche” werden unterschiedliche Gefühle ( Wut, Traurigkeit, Erleichterung, Freude) beleuchtet und aus Sicht ihres Herzens betrachtet. Genauso wie bei Herzchen wird am Ende klar, dass kein Herz gerne alleine für sich schlägt, sondern die wahre Freude in der Gemeinschaft liegt.
Sönnchens und Tröpfchens Erdenreise
Die jungen Zuhörer erfahren dabei auf anschauliche Weise etwas über die Bedeutung von Regen (Tröpfchen) und Sonne (Sönnchen) für Mensch, Tier und Pflanze.
Die Besonderheit dieses in bunten Aquarellfarben gehaltenen Bilderbuches ist sein Wendecharakter. Während „Sönnchens Erdenreise“ von einer Seite beginnt, muss das Buch umgedreht werden, um von der anderen Seite ausgehend „Tröpfchens Erdenreise“ lesen und betrachten zu können. In der Mitte entsteht – wie könnte es anders sein? – ein Regenbogen.
Sowohl Sönnchen als auch Tröpfchen würden so gerne einmal der Erde einen Besuch abstatten, obwohl sie eigentlich noch zu klein sind. Sie gehen dieses Wagnis trotzdem mit Hilfe ihrer älteren Brüder Sonnenmann und Tropfenmann ein. In Willi dem Kater und Flosse dem Fisch treffen sie auf zwei Tiere, die ihnen zeigen, dass sie einfach nur strahlen beziehungsweise nass sein müssen, um im Tierreich äußerst willkommen zu sein. In der Pflanzenwelt begegnen sie der Sonnenblume Heli und dem Schilfrohr Canna, die ihnen die lebensnotwendige Bedeutung von Sonne und Regen für die Pflanzen erklären. Zum Schluss stoßen sie auf die Mädchen Paula und Leonie, die Sönnchen und Tröpfchen letztendlich behilflich sind, auf einem Regenbogen wieder zu Mutter Sonne und Mutter Wolke zu reisen.
Der kleine Sonnenstrahl und der kleine Regentropfen erkennen, dass ihre Kraft für weitere Erdenreisen noch nicht ausreicht. Aber sie sind um einige Erfahrungen reicher und wissen nun, welch wichtige Aufgabe ihre Geschwister auf der Erde zu erledigen haben.
Das kleine Herzenslicht
Eine warme und helle Geschichte über ein kleines Licht, das eine wundervolle Entdeckung macht.
Herzenswarme Leuchtsterne setzen, nicht nur während der Weihnachtszeit.
Alle Infos unter:
http://federleichtverlag.de/
Bild © mit freundlicher Genehmigung Federleichtverlag Andreas Kugler