Kummer

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Cornelia Born-Maijer stellt sich am 13. September 2020 zur Bürgermeisterwahl. Parteilos, für eine unabhängige und demokratische Politik.
Eine Einstellung, die es ihr erlaubt auf Augenhöhe und respektvoll mit ihren Mitmenschen umzugehen und frei und unabhängig zu entscheiden, ohne Parteizwang und immer zum Wohle Ennepetals. Parteilos bedeutet, unabhängig zu sein! Bürgerwille statt Parteiengerangel.

Für Cornelia Born-Maijer steht das Miteinander im Vordergrund. Sie möchte die Zukunft mit Ihnen gemeinsam gestalten. Und das gemeinsam mit Ihnen ist der besondere Reiz. Denn bei dem Amt der Bürgermeisterin geht es nicht alleine um das politische Amt, sondern darum, etwas zusammen zu bewegen. Nur GEMEINSAM ist man stark und kann etwas erreichen.

Durch ihre beruflichen Kenntnisse als Kauffrau und erfolgreiche Geschäftsfrau durch ihre jetzige Tätigkeit als Hypnosetherapeutin und Heilpraktikerin der Psychotherapie, bringt Cornelia Born-Maijer alle Voraussetzungen für das Amt der Bürgermeisterin mit, lösungsorientiert und vorausschauend zu arbeiten. Sie kann sich gut in Personen hineinversetzen, ist offen und unvoreingenommen.

Menschen zuhören, verstehen und handeln sowie Entscheidungsfreudigkeit zeichnen Cornelia Born-Maijer aus. Sie möchte Taten, statt leere Worte sprechen lassen.

Cornelia Born-Maijer sagt selbst: „Mir ist wichtig, dass auch unsere Kinder und die nachfolgenden Generationen noch gerne in unserer Stadt leben – heute und in der Zukunft. Wir brauchen Impulse und Ideen. Ennepetal bewegt uns! Dafür möchte ich mich mit meiner ganzen Kraft als Ihre unabhängige Bürgermeisterin einsetzen.

Handschlagqualität hat für mich Bedeutung! Ich halte Wort und ich verspreche nichts, was ich nicht halten kann! Zugegeben, dieses Versprechen ist in der Politik in Deutschland schon so oft mißbraucht worden, so dass es bei den Wählern kein Vertrauen mehr genießt. Aber auch das will ich, zumindest für uns Ennepetaler, mit meinem Verhalten ändern – Hand drauf!“

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Auszug aus ihrem Wahlprogramm: „Auf den Punkt gebracht“:
– Mitgestaltung und Mitbestimmung! Zuhören, verstehen, gestalten – Gemeinsam nach Lösungen suchen!
– Deponieerweiterung? – Nein Danke! Nicht jede Grünfläche muss versiegelt werden. Ein klares Nein zum Baugebiet Homberge.
– Radfahrwege erweitern – Das Radwegenetz ausbauen. Lernstrecken für Kinder und Erwachsene – ob konventionell oder E-Bike.
– Pflegekräfte unterstützen und wertschätzen – Prüfung günstiger Wohnraum für Pflegekräfte.
– Austausch zwischen Kita’s und KiGa’s, Grundschulen und Altenpflegeheimen für Patenschaften zwischen Kindern und Senioren – Großelternprogramm!
– Neue Sport und Freizeitmöglichkeiten erschaffen. Firmenleerstände für zb. Parkour Bouldern nutzen.

Mehr Infos unter:
https://borninennepetal.de/
#borninennepetal
#gemeinsamfürennepetal

Bild © mit freundlicher Genehmigung von Cornelia Born-Maijer

Von Kummer