Kleine und mittelständische Unternehmen müssen sich bewegen
Zwei Studien brachten es kürzlich an den Tag: Die von den Unternehmen weltweit produzierte Datenmenge wächst ins Unermessliche. Und wenn es gelänge, diese Daten flächendeckend für den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in der Wirtschaft zu verwenden, hätte dies einen enormen Wachstumseffekt zur Folge.
Aber unstrittig ist auch: Deutsche kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) nutzen das Wertschöpfungspotenzial von Daten – bis hin zu völlig neuartigen KI-Anwendungen – bislang kaum. Das Hamburger Unternehmen Cybus zeigt auf einfache und kostengünstige Weise, wie gerade auch KMU von bisher ungeahnten Möglichkeiten profitieren können.
Hamburg, 02. Mai 2019 – Aus der Schule ist noch bekannt, dass die erfolgreiche Verbreitung der Dampfmaschine die Produktionsbedingungen der damaligen Welt völlig auf den Kopf stellten. Nach einer Studie des McKinsey Global Institute ist das aber noch nichts im Vergleich dazu, was die Einführung der KI zukünftig vermag [1]. Die Grundlage dafür – genügend Daten als “Rohstoff” für die Algorithmen – schafft die Wirtschaft bereits heute jeden Tag. So soll das weltweite Datenvolumen bis 2025 auf 175 Zettabyte (eine Zahl mit 21 Nullen) anwachsen (2017: 23 Zettabyte) [2].
Für einen erfolgreichen Weg ins Industrial Internet of Things müssen die selbst produzierten Daten zunächst organisiert und analysiert werden. Aber schon hier schrecken viele KMU mit ihrem oftmals heterogenen Maschinenpark und zumeist nur kleinen IT-Abteilungen zurück. Sie befürchten, sich in Abhängigkeiten zu begeben oder die Hoheit über ihre Daten zu verlieren.
“Leider riskieren sie dadurch aber auch, vom Wettbewerb abgehängt zu werden. Zumal die Bedenken zwar verständlich, aber unnötig sind”, so Pierre Maniere, CEO des erfolgreichen Hamburger IIoT-Pioniers Cybus GmbH.
Preisgünstiger Einstieg ins IIoT
“Mit unserer Cybus Connectware schließen wir die Lücke zwischen den hohen Sicherheitsanforderungen in der Fertigung und der vernetzten Welt der digitalen Dienste. Für kleine und mittlere Unternehmen, die erste praktische Industrial-Internet-of-Things-Erfahrungen sammeln möchten, bieten wir entsprechende Angebote und Lizenzvarianten an. Ohne großen Aufwand ermöglichen wir damit, Use Cases in Testumgebungen sowie schnelles Prototyping unter Realbedingungen umzusetzen. Mit den so gewonnenen Maschinendaten lassen sich Lösungen entwickeln, die die Produktion sicherer, zuverlässiger und effizienter machen”, so Pierre Maniere weiter.
[1] “Notes from the AI frontier. Modeling the impact of AI on the world economy.” – McKinsey Global Institute – September 2018[2] “Data Age 2025 – The Digitization of the World” – IDC und Seagate – November 2018
Über Cybus:
Cybus ist ein 2015 in Hamburg gegründetes Industrial-IoT-Unternehmen.
Ziel des Teams um Pierre Maniere, Marius Schmeding und Peter Sorowka ist es, die vernetzte digitale Wirtschaft der Zukunft wahr werden zu lassen, indem es Daten aus der echten Welt innerhalb und zwischen Unternehmen universell nutzbar macht.
Produzierende Unternehmen nutzen die Softwarelösung “Cybus Connectware”, um ihre vielfältigen Smart Factory Use Cases mit jedweder Maschine und jedweder Applikation umzusetzen – zum Beispiel für Qualitätsmanagement, Condition Monitoring oder Predictive Maintenance. Der Clou dabei: Die Anwender behalten dank modernstem Datenmanagement jederzeit die volle Kontrolle über ihre Produktionsdaten als neues digitales Asset. Gleichzeitig nutzen Serviceanbieter wie Maschinenbauer die Software als sicheres Gateway bei ihren Kunden, um sich auf ihre digitalen Anwendungen und Services konzentrieren zu können.
Website: www.cybus.io / Twitter: twitter.com/cybus_io / Facebook: https://www.facebook.com/cybusready/
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