Darum sollten Sie Ihr halbes Leben töten

Michael Tiefel

Mit Sicherheit klingt diese Aussage in Ihren Ohren im ersten Moment verrückt, vielleicht etwas wahnsinnig und ganz bestimmt würden Sie intuitiv widersprechen.

Zu Recht, es ist schließlich paradox: Wer will sein Leben töten? Nicht einmal ein Viertel davon wollen wir aus der Welt schaffen. Doch bei genauerer Betrachtung trägt jeder Mensch Ballast mit sich herum, denn er nur zu gerne loswerden würde. Jeder Mensch hat einen Rucksack voller Altlasten, voller Narben, Verletzungen und Dingen, denen er sich liebend gerne entsagen würde.

In der Fachsprache reden Experten gerne von Transformationen. Natürlich ist es noch weitaus mehr als das. Uns von Lasten zu trennen, bedeutet, Blockaden zu lösen. Es bedeutet, ein Gefängnis zu verlassen, in welches wir uns selbst gesperrt haben, auch wenn wir die Gitter meist nicht sehen können. Es bedeutet vor allem, Hemmungen loszulassen und endlich Grenzen abzulegen, die uns bisher immer als unüberwindbar erschienen sind.

Hier ist von all dem die Rede, was uns Menschen davon abhält, in Freiheit zu leben. Auch, wenn wir glauben mögen, dieses wunderbare Leben bereits frei zu erleben, meist sind wir doch mit unsichtbaren Fesseln gebunden. Meist so fest, dass wir beginnen daran zu zweifeln, dass das Leben tatsächlich wunderbar sein kann. Ganz nach dem Motto: mit 30 gestorben, aber mit 70 beerdigt.

Haben Sie sich je dabei erwischt, zu fragen: Was haben die die letzten 40 Jahre gemacht? Diese Menschen, die der Hoffnungslosigkeit verfallen zu sein scheinen? Sie spüren, dass es so nicht weitergehen kann. Diese Menschen geraten in Sackgassen, an deren Ende oft genug ein Burn-Out wartet oder der hilflose Missbrauch von Drogen um noch irgendwie zu entkommen.

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Ja, und nicht wenige verfallen dem Suizid, wenn sie nie einen anderen Ausweg finden.
Allein in Deutschland wählt alle sechs Minuten ein Mensch diesen Weg und sagt zu sich: “Ich lass mich lieber umbringen, als so weiterzuleben.”

Dabei wäre bereits ein Telefonat wertvolle Lebenszeit.

Michael Tiefel rettet ihr Leben.

Er rettet sie, indem er dafür sorgt, sich selbst wieder zu spüren. Manchmal fast wie von Münchhausen und insofern ist er ein Zauberer, denn er ist wirklich in der Lage, Menschen zu befähigen, sich am eigenen Schopf aus dem Morast des Lebens herauszuziehen.

Insofern tut er genau das, wovor wir am Anfang noch zurückschrecken. Er tötet, nämlich all jene Lasten, die wir zurücklassen müssen, um am Leben zu bleiben.

Eine Umfrage vom 22. Januar 2020 unter mehr als 200 Führungskräften der deutschen, österreichischen und schweizerischen Wirtschaft lieferte ein erschreckendes Ergebnis. Nahezu 100 Prozent gaben an, sich bereits einmal in einem Loch befunden zu haben.

Unter ihnen 63,9 Prozent in einem tiefen Loch.

Jeder Einzelne hätte sich eine Lösung dafür gewünscht.

Diese Lösung nennen wir Persönlichkeitsentwicklung.

Dabei ist es nicht nur entscheiden, die Narben und Rucksäcke des Lebens abzulegen, sondern die Bedeutung dieses Befreiungsschlags im betriebswirtschaftlichen Sinne.

Wie viele Mitarbeiter trauen sich nicht, die Dinge voranzubringen?

Gerade noch beteiligt an Besprechungen, aber mehr mit Kaffee und Co. beschäftigt als damit, ihre Meinung auszusprechen. Ganz zu schweigen davon, Produkte zu verkaufen, Präsentationen zu halten, die Begeisterung auslösen, zusammengefasst: Wie viele Mitarbeiter fühlen sich nicht in der Lage, voller Leidenschaft an Entwicklung und Verkauf teilzunehmen?

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Resilienz ist eines der kostbarsten Güter der Moderne.
Doch wie viele Mitarbeiter sind unbesiegbar? Selbstbewusst?
Fast niemand.

Weil wir uns angewöhnt haben, ein Schaf zu sein. Wir gehen vor dem Stress in die Knie, anstatt und dem entgegenzustellen, weil wir die notwendigen Waffen nicht kennen. Michael Tiefel ist der Mann, der alle Schafe rasiert und zu kleinen Wölfen macht und damit vielleicht die stärkste Waffe ist, die die deutsche Volkswirtschaft in Händen halten kann, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bringen, ihr volles Potential auszuschöpfen.

Lassen Sie sich nur einmal den Gedanken durch den Kopf gehen, wie hoch ein Bruttosozialprodukt steigen würde, wenn jeder Mensch 30 Prozent mehr Kraft als zuvor einsetzen könnte. Das bringt Persönlichkeitstraining.

Michael Tiefel stärkt Persönlichkeiten und macht damit nicht nur die Menschen, sondern auch die Märkte, ja, die Unternehmen unbesiegbar.

Er ist die Geheimwaffe Deutschlands, um im internationalen Markt die grüne Laterne aufzusetzen.
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Keynote-Speaker und Persönlichkeitsexperte

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