Lena Middendorf

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Es gibt ein knirschendes oder kratzendes Geräusch, oder sogar einen hohl klingenden Schlag, und der Albtraum eines jeden Surfers ist eingetreten:

Surfboard kaputt – jetzt muss die unangenehme Frage beantwortet werden

Windsurfer müssen sich derweilen häufiger mit der Frage beschäftigen, ob sie den notwendigen Sorgfaltspflichten zur schonenden Materialbehandlung nachgekommen sind. Hinter diesem zugegebenermaßen etwas steif formulierten Satz verbirgt sich die Frage, warum das Surfbrett eine Macke oder sogar ein Loch hat. Nur ein nicht sauber ausgeführtes Manöver auf dem Wasser mit anschließendem Schleudersturz, oder nur ein kleiner Bodenkontakt des Boards auf dem Weg zum Strand können schon reichen, um das Surfboard zu beschädigen. Die Wassersportler müssen sich die unangenehme Frage gefallen lassen, welche Schuld sie an dem ärgerlichen Schaden trifft, dessen Höhe je nach Modell und Bauweise schnell 200 – 500 oder sogar 1000 € betragen kann.

Warum Surfbretter neuerdings häufiger Schaden nehmen

Es ist die eine Seite der Medaille, dass die Hersteller zur Gewichtsreduzierung immer leichtere Bauweisen und Materialien einsetzen, was zu stoßempfindlichen Oberflächen führen kann. Die andere Seite der Medaille kann jedoch auch sein, dass der Wellenreiter oder Surfer am nötigen Zubehör spart und beispielsweise auf den Kauf eines Gabelbaum-Protectors, eines Mast-Schoners oder sogar eines Boardbags verzichtet hat. Nicht selten sind diese Accessoires verhältnismäßig kostspielig, jedoch kann der Verzicht darauf noch teurer werden. Aus diesem Grund empfiehlt der Surf Shop W7 immer dringend, das Surfboard in einem Boardbag zu transportieren und zu lagern.

Ein Boardbag – Gebraucht oder neu?

Es muss auch nicht immer eine neue Tasche sein, teilweise findet man auf den einschlägigen Gebrauchtmärkten wie https://www.nonose.de , Dailydose.de und anderen passende Taschen. Für alle anderen halten wir beispielsweise die hochwertigen Boardbags von Cheeky Windsurf bereit, die kürzlich noch einmal um einige Größen ergänzt wurden. Mit Preisen zwischen 69 – 99 € kann man diese Helfer als durchaus erschwinglich betrachten.

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Übrigens: Nicht nur Windsurfer, Surfer und Kitesurfer sollten sich um eine gepolsterte Tasche für ihr Board kümmern: Auch ein Bodyboard sollte  gut verpackt sein, um es gegen Stöße, Dellen, Löcher und vor allem Hitze zu schützen, denn gerade letztere kann zu einer Blasenbildung und Delaminierung führen, die einem Totalschaden des Boards gleichkommt.

Wir wünschen dem Leser nun ein glückliches Händchen bei der Anschaffung von Schutztaschen für das Surf Equipment.