akz-o Was gibt es Schöneres, als den Tönen von Musik oder einem inspirierenden Vortrag zu lauschen, ins Theater oder Kino zu gehen, bei einem gemütlichen Essen mit Freunden zu sitzen oder Zeit fröhlich im großen Familienkreis zu verbringen. Dass diese Lebensfreuden nur mit einem intakten Hörsinn zu genießen sind, scheint selbstverständlich. Doch deutschlandweit wurde bereits bei über 7 Millionen Frauen ab 40 Jahren eine Hörminderung festgestellt. Und nur ein Drittel von ihnen entscheidet sich dafür, ein Hörgerät zu tragen. Verminderte Hörfähigkeit wird von Frauen oft als Schwäche gesehen, über die man nicht sprechen sollte und die lieber vertuscht wird. Hier setzen die Schmuckdesignerin Sandra Coym und die Hörgeräteakustiker Bertram und Kerime Riedel an. Zusammen mit dem Schweizer Hersteller Bernafon haben sie Hörschmuck alltagstauglicher, leistungsfähiger und zugleich dekorativer gemacht. Dieser Hörschmuck vereint technologisches Know-how für ein qualitativ hochwertiges Hörerlebnis mit den Anforderungen eines eleganten Schmuckstücks: Die Kombination aus klassischem Goldschmiedehandwerk und modernem Design bietet die Hülle des speziell entwickelten Hörgeräts Acriva CiCP Eora, das mit der Audio EfficiencyTechnologie ausgestattet ist. Es eignet sich besonders gut, um leichte bis mittlere Hörverluste auszugleichen. Eine filigrane Netzstruktur bildet die Oberfläche des Ohrclips, die der Schall optimal durchdringen kann. Das Hörgerät nimmt die Töne im Innern auf und leitet sie über eine transparente Leitung an die für jeden Gehörgang individuell gefertigte Otoplastik weiter, die das Gegenstück des Ohrclips bildet. Den Hörschmuck gibt es in den drei Formen oval, eckig und langgezogen. Produziert aus Sterling-Silber werden die Ohrclips in den Legierungen Rhodium, Antik Schwarz, Blassgold und Feingold angeboten. Vertrieben wird der Hörschmuck von über 25 ausgewählten Hörgeräteakustikern in kleineren und größeren Orten wie z. B. Augsburg, Berlin, Dortmund, Dresden, Erfurt, Hamburg, Magdeburg oder München. Adressen und weitere Informationen sind unter www.hoerschmuck.de zu finden. Das Hörgerät passt in jedes Ohrclip-Modell und kann mit einfachen Handgriffen in die unterschiedlichen Passformen eingesetzt werden. Durch den hohen Trage- und Hörkomfort lässt sich der Hörschmuck somit gut in den Alltag integrieren und je nach Anlass variieren. BU Bild1 – Bild4: Foto: EORA/akz-o
akz-o Was gibt es Schöneres, als den Tönen von Musik oder einem inspirierenden Vortrag zu lauschen, ins Theater oder Kino zu gehen, bei einem gemütlichen Essen mit Freunden zu sitzen oder Zeit fröhlich im großen Familienkreis zu verbringen. Dass diese Lebensfreuden nur mit einem intakten Hörsinn zu genießen sind, scheint selbstverständlich. Doch deutschlandweit wurde bereits bei über 7 Millionen Frauen ab 40 Jahren eine Hörminderung festgestellt. Und nur ein Drittel von ihnen entscheidet sich dafür, ein Hörgerät zu tragen. Verminderte Hörfähigkeit wird von Frauen oft als Schwäche gesehen, über die man nicht sprechen sollte und die lieber vertuscht wird. Hier setzen die Schmuckdesignerin Sandra Coym und die Hörgeräteakustiker Bertram und Kerime Riedel an. Zusammen mit dem Schweizer Hersteller Bernafon haben sie Hörschmuck alltagstauglicher, leistungsfähiger und zugleich dekorativer gemacht. Dieser Hörschmuck vereint technologisches Know-how für ein qualitativ hochwertiges Hörerlebnis mit den Anforderungen eines eleganten Schmuckstücks: Die Kombination aus klassischem Goldschmiedehandwerk und modernem Design bietet die Hülle des speziell entwickelten Hörgeräts Acriva CiCP Eora, das mit der Audio EfficiencyTechnologie ausgestattet ist. Es eignet sich besonders gut, um leichte bis mittlere Hörverluste auszugleichen. Eine filigrane Netzstruktur bildet die Oberfläche des Ohrclips, die der Schall optimal durchdringen kann. Das Hörgerät nimmt die Töne im Innern auf und leitet sie über eine transparente Leitung an die für jeden Gehörgang individuell gefertigte Otoplastik weiter, die das Gegenstück des Ohrclips bildet. Den Hörschmuck gibt es in den drei Formen oval, eckig und langgezogen. Produziert aus Sterling-Silber werden die Ohrclips in den Legierungen Rhodium, Antik Schwarz, Blassgold und Feingold angeboten. Vertrieben wird der Hörschmuck von über 25 ausgewählten Hörgeräteakustikern in kleineren und größeren Orten wie z. B. Augsburg, Berlin, Dortmund, Dresden, Erfurt, Hamburg, Magdeburg oder München. Adressen und weitere Informationen sind unter www.hoerschmuck.de zu finden. Das Hörgerät passt in jedes Ohrclip-Modell und kann mit einfachen Handgriffen in die unterschiedlichen Passformen eingesetzt werden. Durch den hohen Trage- und Hörkomfort lässt sich der Hörschmuck somit gut in den Alltag integrieren und je nach Anlass variieren. BU Bild1 – Bild4: Foto: EORA/akz-o