SPA Deluxe

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Außenwhirlpools sind nicht nur etwas für den Sommer. In der kalten Jahreszeit entfalten sie ihr volles Potential und sind damit eine echte Bereicherung für den Garten. Es gibt gleich mehrere Argumente, die für ein winterliches Massage-Bad sprechen.

Der Vorteil eines hochwertigen Außenwhirlpools gegenüber anderen Wasserquellen im Garten ist, dass er winterfest ist. Das Wasser muss bei Kälte nicht herausgelassen werden und kann den ganzen Winter über im Becken bleiben – es sei denn, es steht ein regulärer Wasserwechsel an oder man möchte ihn im Winter nicht nutzen. Das ist allerdings ein Fehler, wenn man sich die Besonderheiten eines winterlichen Sprudelbads anschaut. Der Kontrast zwischen der eisigen Kälte draußen und dem bis zu 40 °C warmen Wasser verleiht dem Wellness-Programm eine besondere Nuance. Bei verschneiter Stille und Dunkelheit kann man den Blick in den Sternenhimmel schweifen lassen. Das ist ein gemütlicher und faszinierender Rahmen, um Entspannung und geselliges Zusammensein zu genießen. Anders hat man kaum Gelegenheit, sich im Winter an der frischen Luft im eigenen Garten aufzuhalten, ohne zu frieren. Weil Außenwhirlpools meistens in unmittelbarer Nähe zur Terrassentür stehen, kommt keine Kälte auf. Vor dem Bad gibt es eine kurze warme Dusche, danach hüllt man sich in einen Bademantel, bevor man ins dampfende Wasser eintaucht. Hier kann man sich dann von den unterschiedlichen Massagedüsen bearbeiten lassen. Nach dem Whirlen bleibt das Gefühl der wohligen Wärme noch eine Weile erhalten.
Beim Betrieb eines Spas im Winter gilt: Je hochwertiger das Gerät ist, umso weniger kostet er. Abdeckung, Materialien und Isolierung müssen qualitativ sein, um extremer Kälte Widerstand zu bieten. Nicht selten entwickeln Markenhersteller spezielle Technologien, die den Energieverbrauch stark reduzieren – z.B. eine Hybrid-Wärmepumpe.