Kostenloser Workshop

Software für Kundenbeziehungspflege wird nicht nur in vertriebsorientierten Unternehmen eingesetzt, sondern auch bei Non-Profit- und Fundraising-Organisationen. Diese sind oft auf das Einsammeln von Spenden angewiesen und streben eine langfristige Beziehung zu ihren Förderern an. Aber der Einsatz von CRM-Software birgt auch Stolperfallen. Wie man diese vermeidet, soll ein kostenloser Workshop zeigen.

Eine langfristige Beziehung zu Spendern beginnt schon mit der Erfassung eines “Leads”, also Informationen über einen potentiellen Spender. Dazu können Privatpersonen genauso gehören wie Firmenkontakte – und diese Kontaktdaten können aus den unterschiedlichsten Quellen stammen: Von selbst recherchierten Adressen über die Erfassung von tatsächlichen Spendern bis zu den bekannten Adressvermittlern, die Datensätze gegen Geld zur Verfügung stellen. Und an dieser Stelle wird es schon spannend: Sobald Leads, egal aus welcher Quelle, in die Datenbank eingepflegt werden, muss schon ein Abgleich mit den bestehenden Datensätzen erfolgen, um Dubletten zu vermeiden. Denn ein langjähriger Spender findet es kaum erbaulich, wenn ihm plötzlich eine Spendenbitte ins Haus flattert. Das würde bei ihm unweigerlich die Frage nach der Würdigung seiner langen Spendenbeziehung zur Organisation aufwerfen und eine seltsame Anmutung hinterlassen, die unter Umständen die zukünftige Spendenbereitschaft nachhaltig stört. Genauso unschön ist es, wenn ein Name falsch eingegeben und dann im Dankschreiben falsch geschrieben wird.

Kostspielige Rückläufer vermeiden

Ebenso wichtig sind korrekte Zuordnungen von Namen und Adressen sowie das Erkennen von Adressüberschneidungen – beispielsweise bei Ehepartnern, die ja in aller Regel mit identischen Namen oder Doppel-Nachnamen unter einer Adresse wohnen. Wer beispielsweise glaubt, dass von Adressvermittlern gelieferte Datensätze fehlerfrei sind, liegt geradezu dramatisch falsch. Wenn solche Datensätze in größeren Mengen ins CRM eingepflegt werden – auch wenn dieses nur temporär geschieht – müssen sie unbedingt auf Richtigkeit überprüft werden, und das natürlich automatisiert. Wenn Dubletten vermieden und Namen und Adressen richtig zugeordnet sind, kann man bei Versandaktionen schließlich auch viel Geld durch die Vermeidung von kostspieligen Rückläufern einsparen.

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Automatisierte Prozesse – aber kontrolliert

Um alle diese Stolperfallen zu vermeiden, sollte man also professionelle CRM bzw. Fundraising-Software einsetzen – und auch Systeme implementieren, die eine hohe Datenqualität garantieren und trotzdem eine vollständige Kontrolle über automatisierte Prozesse ermöglichen. Damit wird die Grundlage für den Single Donor View gelegt, den datenbankbasierten Rundumblick auf den Spender mit all seinen persönlichen Vorlieben – und einer langanhaltenden Beziehung zwischen NPO und Spender steht zumindest hinsichtlich der Datenqualität nichts mehr im Weg.

Wie man eine hohe Datenqualität in einem CRM oder Fundraising-System erreicht, kann man beim kostenfreien und interaktiven Workshop “Datenmanagement für Non-Profit-Organisationen” von Human Inference am 17.02.2016 von 13:00 bis 16:00 Uhr in Düsseldorf erfahren.

Geleitet wird der Workshop von Holger Wandt, Director Thought Leadership and Education bei Human Inference.

Isabel Oelers, Leiterin Fundraising und Spenderkommunikation bei Don Bosco Mondo, erläutert anhand eines Beispiels aus der Praxis, welche Tücken beim Wechsel eines Fundraising-Systems lauern können und was es bei einer Datenmigration zu beachten gibt.

Interessenten können sich hier anmelden:
http://www.humaninference.de/news-events/datenmanagement-non-profit-organisationen

Themen des Workshops:
– Datenqualitäts- und Datenmanagementaspekte
– Mehrwert von “First Time Right” für Non-Profit-Organisationen
– Mehrwert einer 360°-Spendersicht
– Praxisbeispiel für eine Datenmigration beim Wechsel eines Fundraising-Systems
– Crash-Kurs zu Natural Language Processing (Natürlicher Sprachverarbeitung)
– Praktische Beispiele für Datenmatching
– Praktische Beispiele, wie Spender, Mitglieder, Förderer, Sponsoren und Freiwillige identifiziert werden können

Human Inference ist ein führender Anbieter von Lösungen für das Management von Kundendaten. Die Lösungen ermöglichen es, die Interaktion zwischen Unternehmen und ihren Kunden zu optimieren. Die Anwendung von Techniken der natürlichen Sprachverarbeitung auf Basis umfangreicher Wissenskorpora garantiert erstklassige Resultate. Human Inference besteht seit 1986 und genießt großes Ansehen auf dem Gebiet der Datenqualität und der Datenintegration. Neben dem Firmensitz in Arnheim (NL) verfügt Human Inference über eine Niederlassung in Deutschland. Im Dezember 2012 hat Neopost, der in Europa führende und weltweit zweitgrößte Anbieter für Postbearbeitungs- und Logistiklösungen, die Übernahme von Human Inference abgeschlossen. Die börsennotierte Neopost-Gruppe mit Hauptsitz in Frankreich sowie 29 Niederlassungen weltweit, bietet Produkte und Dienstleistungen in 90 Ländern an und beschäftigt rund 5.900 Mitarbeiter. Zudem verfügt sie über 1.300 Vertriebsbeauftragte und 450 Entwicklungsingenieure. Seinen mehr als 250 Kunden, darunter Allianz, Center Parcs, DHL, E.ON, Hülsta, NordLB und Schufa, verhilft Human Inference zu mehr Kundennähe, optimierten betrieblichen Prozessen und erfolgreicher regelkonformer Datensicherung. Mehr unter www.humaninference.de und http://datacleaner.eobjects.org.

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