Sebastian Binder

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Im Falle eines plötzlichen Herzstillstands können Defibrillatoren Leben retten. Immer mehr öffentliche Stätten und Betriebe sind daher mittlerweile mit Defibrillatoren ausgestattet, die auch von medizinisch ungeschulten Personen bedient werden können – denn bei einem Herzstillstand kommt es auf Sekunden an, und kein Notarzt kann in Sekundenschnelle vor Ort sein. Die Fachzeitschrift Circulation hat zwar herausgefunden, dass – zumindest in den USA – die Überlebenschance für Menschen mit plötzlichem Herzstillstand doppelt so hoch war, wenn ein Laie mit einem Defibrillator entsprechende Gegenmaßnahmen getroffen hat, wie wenn auf einen Arzt gewartet wurde. Dennoch sind die medizinischen Geräte und ihre Nutzung – vor allem durch Amateure – anfällig für Schwachstellen und Fehler. Laut einer systematischen Auswertung des Meldesystems CIRS-AINS, einem Projekt des Berufsverbandes Deutscher Anästhesisten (BDA), der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) und des Ärztlichen Zentrums für Qualität in der Medizin (ÄZQ), gibt es fünf Problemfelder, die beim Einsatz von Defibrillatoren bundesweit berichtet wurden. Für alle genannten Problemfelder bieten die DOC Defibrillatoren des Mannheimer Sicherheitsunternehmens ALMAS INDUSTRIES Lösungen, die das Risiko der einzelnen Schwachstellen minimieren.

Fünf Problemfelder

Folgende Problemfelder wurden in der Studie herausgearbeitet und sind nach der Auftretenshäufigkeit in absteigender Reihenfolge gelistet: eingeschränkte Funktionstüchtigkeit, Anwendungsproblematik, Probleme mit dem Zubehör, Kommunikation und Sonstiges (ungeklärte Vorfälle). In den meisten Fällen wurde die Nutzung von Defibrillatoren also durch eine eingeschränkte Funktionstüchtigkeit gestört: Konkret entweder durch eine technische Fehlfunktion oder durch einen zu niedrigen Akkuladestand. Am zweithäufigsten traten Probleme in der Anwendung auf, die entweder Folge einer unzureichenden Einweisung oder eine direkte Fehlbedienung waren. Probleme mit dem Zubehör wurden in den Protokollen am dritthäufigsten genannt und betreffen fehlende oder defekte Einzelteile der Defibrillatoren. Selten kam es zu Kommunikationsmissverständnissen und zu anderen, nicht nachvollziehbaren Vorfällen.

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DOC Defibrillatoren von ALMAS INDUSTRIES in Bezug auf die Schwachstellen bestens aufgestellt

Die DOC Defibrillatoren von ALMAS INDUSTRIES haben auf alle wichtigen in der Studie ausgearbeiteten Problemfelder eine passende Antwort. So wird die Anfälligkeit für technische Fehlfunktionen durch den umfassenden technischen Support, der beim Erwerb im Service mit enthalten ist, auf ein Mindestmaß reduziert. Regelmäßig finden sicherheitstechnische Kontrollen für die Defibrillatoren statt, zudem testen sich die Geräte automatisiert selbst – in täglichen, monatlichen, und halbjährlichen Perioden. Wird extern oder bei den Geräteselbsttests eine Funktionsstörung festgestellt, steht sofort ein Techniker bereit, der die Störung behebt und die Betriebsbereitschaft des Defibrillators weiter gewährleistet. Somit sind auch für die dritthäufigste Schwachstelle umfangreiche Vorkehrungen getroffen, denn die sicherheitstechnische Kontrolle betrifft auch die Überprüfung der Vollständigkeit und Unversehrtheit aller Zubehör- und Einzelteile des Defibrillators.

Das Auftreten des zweithäufigsten Problemfeldes, nämlich der Anwendung, wird bei den Defibrillator-Systemen von ALMAS INDUSTRIES ebenfalls so gut wie möglich vermieden. Angestellte, die im direkten Umfeld des Defibrillators arbeiten, werden ausführlich in die korrekte Bedienung eingewiesen, und zusätzlich von einem ausgebildeten Rettungsassistenten professionell geschult. Und selbst wenn ungeschulte Personen von außen den Defibrillator nutzen, werden sie durch die automatische Verbindung zur Notrufleitstelle 112 die ganze Zeit über vom Notrufpersonal begleitet und per Sprachverbindung angewiesen.

DOC Defibrillatoren der ALMAS INDUSTRIES AG umfassen nicht nur das Gerät, sondern auch einen ausgeprägten technischen und organisatorischen Support, der engmaschig eine einwandfreie Betriebsfähigkeit der Geräte sicherstellt und Ersthelfer im Ernstfall nicht sich selbst überlässt. Sie sind dadurch sehr gut gegen mögliche Komplikationen gewappnet und bieten optimale Voraussetzungen für eine einwandfreie Funktion und Bedienbarkeit – und damit letztendlich zum Leben retten.

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Weitere Informationen unter www.almas-industries.net.