neuroCare Group München setzt auf moderne Stimulationstechnologie bei Depression

Depression in München behandeln, Psychopharmaka reduzieren

Medikamente bei Depressionen reduzieren. (Bildquelle: © neuroCare Group München)

MÜNCHEN. Patienten, die an einer Depression erkrankt sind, haben mitunter lange Leidenswege. Gedrückte Stimmung über einen längeren Zeitraum, Interessen- und Freudlosigkeit, Müdigkeit oder Unruhe, Schuldgefühle, Hoffnungslosigkeit, Schlafstörungen oder gar tiefe Verzweiflung bis hin zu Suizid-Gedanken gehören zu den Anzeichen, die auf eine Depression hindeuten. Eine gesicherte Diagnose kann nur ein Arzt stellen. Es folgt dann meist die Verordnung von Psychopharmaka und Psychotherapie über einen längeren Zeitraum. Psychopharmaka haben eine wichtige stimmungsaufhellende Funktion für Menschen mit Depression, sind jedoch oftmals mit unerwünschten Nebenwirkungen verbunden. Hier setzt die innovative Behandlung des neuroCare Therapiezentrums in München an, von der auch Patienten profitieren können, die auf herkömmliche Behandlungsansätze wenig oder gar nicht ansprechen.

Wenn keine Besserung eintritt: Moderne Therapie mit rTMS bei Depression in München

Im neuroCare Behandlungszentrum werden häufig Personen vorstellig, die unter starken Nebenwirkungen durch die Einnahme von Psychopharmaka leiden oder die auf keine reguläre Therapie ansprechen. Zur Behandlung von Depressionen wenden die Therapeuten von neuroCare eine Kombination von Psychotherapie und individuell auf den Patienten ausgerichteten Neurotechnologien an, die hohe Erfolgsquoten aufweisen: 78 Prozent der Patienten mit Depression erreichen über die sogenannte repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) in Verbindung mit Verhaltenstherapie eine anhaltende Besserung ihrer Symptomatik.

Depression mit rTMS behandeln – wie funktioniert das?

Ausgangspunkt jedes Behandlungsansatzes im neuroCare Therapiezentrum in München ist stets die ganz persönliche Krankheitsgeschichte der Patienten und deren individuelles Gehirnaktivitätsmuster. Ganzheitlichkeit und moderne therapeutische Ansätze bieten dazu den Grundsatz, mit dem die Therapeuten Menschen mit Depression begegnen. Die rTMS wird in Kombination mit Psychotherapie angewendet. Die rTMS zielt auf die Reaktivierung der Kommunikation der Hirnareale, die im Zusammenhang mit einer Depression stehen. Bei der rTMS wird dazu über dem Kopf des Patienten ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt. Wellen dieses Magnetfeldes stimulieren bestimmte Gehirnareale. Bei der rTMS handelt sich um ein wissenschaftlich gesichertes Verfahren, dessen Wirksamkeit in medizinischen Studien nachgewiesen werden konnte.

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Das Therapiezentrum neuroCare in München bietet kompetente Hilfe unter anderem auf den Gebieten rTMS für Depression und OCD sowie tDCS und Biofeedback bei chronischen Schmerzen.

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