Tipps für Profi-und Hobbyfotografen

Der perfekte Fotorucksack

Wer kennt das nicht? Man reist umher, das DSLR-Equipment in einer Kameratasche aufbewahrt, oder gar in einem Fotorucksack. Doch irgendwie ist man unzufrieden mit dem Produkt, schaut nach Alternativen. Der Markt an Fotorucksäcken ist groß und hier den passenden zu finden, ist äußerst schwierig. Worauf geachtet werden sollte beim Kauf eines neuen Rucksackes, das erklärt der folgende Bericht.

Zu klein, zu schwer, zu groß, unhandlich, nicht atmungsaktiv…. die Liste der Probleme, die man mit solch einer Form des Rucksacks haben kann, ist lang. Doch wenn man sich an einigen Eckpunkten entlang hangelt, fällt die Wahl deutlich leichter. Doch bereits vorab: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht.

Eine Frage des Platzes

Ist man mit viel Equipment unterwegs, sollte man auf genügend Stauraum achten, der sich individuell anpassen lässt und genug Taschen und Befestigungen für Zubehör bietet. Vor allem Brust- und Hüftgurte sollten breit und stabil genug sein, um eine Stützfunktion zu gewährleisten. Möchte man viel Ausrüstung unterbringen, muss man meistens auf ein Daypack verzichten. Doch das ist verkraftbar. Ein Daypack macht nur bei längeren Ausflügen und Städtetrips Sinn.

Atmungsaktivität und Feuchteschutz

Wetterfestigkeit und Anpassung an vorherrschende klimatische Bedingungen ist ebenfalls ein großer Punkt, der Beachtung beim Kauf von einem Fotorucksack finden sollte. Ist man in warmen gebieten länger unterwegs, ist eine gute Belüftung des Rückens unabdingbar. Netze, die einen Freiraum zwischen Rucksack und Träger lassen, sorgen dafür, dass die Luft gut zirkulieren kann, eine gute Belüftung ist die Folge. Ist man oft bei nassem Wetter unterwegs, sollte eine Regenhaube mit dabei sein und man sollte den Rucksack imprägnieren. Nach dem Heimkommen ganz wichtig: Plane von Schmutz und Wasserresten befreien.

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Ist man in großen Menschenmengen unterwegs oder in Städten mit einer hohen Kriminalitätsrate, so sollte man darauf achten, dass der Zugriff auf das Kamerafach nur rückseitig erfolgen kann. Das schützt vor Langfingern und damit einhergehenden teuren Verlusten. Und wer viel reist und unterwegs auch Bilder sortieren möchte sollte ohnehin überlegen, ob ein separates Laptopfach nicht doch sinnvoll ist.

Eine richtige Wahl zu treffen ist äußerst schwierig und bedarf Beratung und Zeit. Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, Abstriche muss man immer machen. Hält man Abstriche aber möglichst gering, kann man mit einem Produkt viele Jahre lang glücklich sein. Und noch ein Tipp zum Schluss: Auch beim Kauf eines Fotorucksacks gilt meist: Wer billig kauft, kauft zweimal!

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