Die Krankenkassen tragen die Kosten für den notwendigen Aufwand zum Zahnerhalt. Die Verblendung von Seitenzähnen oder der Einsatz von Edelmetall dagegen ist eine Zusatzleistung, die in den meisten Fällen nicht übernommen wird.

Dr. med. dent. Eggerath, Leiter der Praxis für Zahngesundheit in Erftstadt , empfiehlt den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung, um die Leistungen, die von den Krankenkassen nicht getragen werden, ganz oder teilweise abzusichern.

Zahnzusatzversicherung für eine umfassende Zahnversorgung

Im Jahr 2012 wurde Zahnersatz durch die Anhebung der Gebührenordnung für Zahnärzte sowie die steigenden Preise der Zahntechniklabore deutlich teurer. Die Krankenkassen tragen jedoch nur die grundsätzlich notwendigen Kosten zum Zahnerhalt.

Wenn Zahnkronen oder Zahnbrücken eingesetzt werden müssen, kommen auf den Patienten oftmals Kosten zu, die nicht unerheblich sind, denn auch wenn diese Eingriffe notwendig sind, trägt in diesem Fall die Krankenkasse nur einen prozentualen Teil der Gesamtkosten. Noch höhere Kosten werden fällig, wenn das Einsetzen von Implantaten oder auch die Anfertigung einer Vollprothese notwendig oder ein besonderes Material, beispielsweise Keramik, verwendet wird.

Der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung lohnt immer, denn die wenigsten Erwachsenen haben ein Leben lang gesunde Zähne. Je früher die Versicherung abgeschlossen wird, umso günstiger ist sie im Alter – sofern man eine Zahnzusatzversicherung abschließt, die auf dem gleichen Modell basiert wie die Lebensversicherung. Hierbei wird aus den monatlichen Beiträgen ein Teil als Aufbau einer Altersrückstellung verwendet. Eine andere Form der Versicherung ist die, die auf dem Modell der Schadensfallversicherung, ähnlich der Haftpflichtversicherung, aufgebaut ist. Bei diesem Modell steigen die Kosten mit dem Alter des Kunden vertragsgemäß an.

Der Vergleich der unterschiedlichen Produkte auch innerhalb einer Versicherungsgruppe ist ratsam – besonders im Hinblick auf die tatsächliche Kostenübernahme und eventuelle Ausschlusskriterien. In der Zeitschrift Finanztest 06/2012 wurde hierzu eine ausführliche Analyse veröffentlicht. Aber auch ein freier Versicherungsmakler wird den besten Tarif für den einzelnen Kunden vorstellen können.

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Grundsätzlich sind die richtige Zahnpflege und regelmäßige Kontrolluntersuchungen die beste Vorsorge für gesunde Zähne und einen festen Biss im Alter.

Ausführliche Informationen zu den Tätigkeitsfeldern sind erhältlich bei der Gemeinschaftspraxis für Zahngesundheit Dres. Eggerath, Erftstadt, Tel.: +49 2235 72355, http://www.dr-eggerath.de

Die Gemeinschaftspraxis für Zahngesundheit Dres. Eggerath zeichnet sich durch spezialisiertes Know-how aus, beispielsweise durch die Forschungstätigkeiten in den Bereichen Endodontologie, Parodontologie und Implantologie. Dr. Jobst Eggerath war über Jahre externer Lehrbeauftragter an der Universität Witten / Herdecke und ist von der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP) anerkannter Spezialist. Dennoch ist die Praxis keine Spezialklinik, sondern eine Zahnarztpraxis mit dem üblichen breitgefächerten Leistungsspektrum.

Kontakt:
Gemeinschaftspraxis für Zahngesundheit Dres. Eggerath
Dr. med. dent. Jobst W. Eggerath
Franz-Busbach-Straße 8
50374 Erftstadt
+49 2235 72355
info@dr-eggerath.de
http://www.dr-eggerath.de

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