Coffee Circle zeigt, worauf es bei der Zubereitung der eiskalten Spezialität im Sommer ankommt
Berlin, 20. Juni 2013. Eiskaffee ist ein bekannter Klassiker. Doch Eiskaffee ohne Sahne und Vanilleeis – geht das? Coffee Circle verrät ein paar Rezepte für einen richtig guten Eiskaffee, bei denen auf die alt bekannten Zutaten verzichtet wird. Wie bei der üblichen Kaffeezubereitung wird heißes Wasser zum Brühen des Kaffees verwendet, der durch Eiswürfel schnell abkühlt. Dadurch werden Bitterstoffe im Kaffee reduziert, so dass der Kaffee nicht nach vermeintlich “kaltem Kaffee” schmeckt, sondern besonders frisch und fruchtig. Die gewohnte Wassermenge für den Kaffee wird lediglich halbiert: eine Hälfte heißes Wasser zum Kaffeebrühen und die andere Hälfte Wasser in Form von Eiswürfeln. Coffee Circle stellt zwei Eiskaffee-Varianten vor und zeigt, worauf es bei der Zubereitung des erfrischenden Sommer-Getränks ankommt.
Eiskaffee für Genießer
Mit dem Hario v60 Fretta und mit der “Ice Brew”-Methode gelingt leckerer Eiskaffee im Handumdrehen. Dafür zunächst Eiswürfel in den Plastikbehälter im Inneren füllen. Anschließend den Kaffee in den Papierfilter geben, mit einem ersten Schuss heißem Wasser übergießen und 30 Sekunden “bloomen” lassen. Danach das restliche Wasser aufgießen. Der frisch gebrühte Kaffee tropft dabei auf die Eiswürfel und bringt diese zum Schmelzen. Für das beste Eiskaffee-Ergebnis empfiehlt Coffee Circle den Spezialitätenkaffee Duromina. So wird das Sommergetränk fruchtig und sogar etwas süßlich.
Eiskaffee für Design-Liebhaber
Stilsicher ist Eiskaffee auch mit der Chemex zubereitet. Dazu einfach vor der üblichen Kaffeezubereitung Eiswürfel in den Kaffeebehälter geben. In der schicken Glaskaraffe kann man den Eiswürfeln beim Schmelzen zusehen. Für das perfekte Ergebnis empfiehlt Coffee Circle den Limu-Kaffee, der mit einem leichten Aroma von Zartbitterschokolade auch eisgekühlt super schmeckt.
Jetzt nur noch in die Sonne setzen, zurücklehnen und genießen!
Coffee Circle wurde im Dezember 2010 von Martin Elwert, Robert Rudnick und Moritz Waldstein-Wartenberg gegründet. Direkt, sozial und nachhaltig – das E-Commerce Start-Up versteht sich als Pionier einer neuen Art des Handels. Die drei Gründer suchen jedes Jahr in Äthiopien die besten Kaffees der aktuellen Ernte aus und beziehen sie im Direkthandel. Gleichzeitig setzt Coffee Circle gemeinsam mit den Kaffeebauern Projekte in den Bereichen Bildung und Gesundheit um, die die Zukunftschancen der Menschen verbessern. Diese Projekte werden mit 1 Euro pro verkauftem Kilo Kaffee finanziert. Die bio-zertifizierten Arabica-Bohnen werden ohne den Einsatz von Pestiziden auf traditionelle Weise von äthiopischen Kleinbauern in ihren eigenen Waldgärten in ausgewählten Lagen angebaut. Deshalb sind sie geschmacklich und qualitativ herausragend und gehören zu den besten Bohnen Äthiopiens. Fotos, Videos und ausführliche Infos auf http://coffeecircle.com
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