Bastian Rauen

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Das Ausmaß der Flutkatastrophe macht einen fassungslos.
Angesichts des Elends möchten viele Menschen helfen. Jedoch
gibt es auch jene, die die Situation ausnutzen. Es häufen sich
Meldungen über Diebstähle von Einsatzmaschinen und
Einbrüchen in Warenlager. Sicherheitsexperte Bastian Rauen rät
Hilfsorganisationen und Unternehmen sich zu schützen.

Koblenz, 02.08.2021 Auch zwei Wochen nach der verheerenden
Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind noch immer
Tausende Menschen ohne Strom – und es wird Wochen, ja Monate dauern, bis
alleine die enormen Sachschäden weitessgehend beseitigt sind. „Die Menschen
vor Ort stehen teils vor dem Nichts und sind für jede Hilfe dankbar. Ohne die
tatkräftige Unterstützung – auch und gerade der vielen freiwilligen
Helfer/innen – läuft hier nichts“, weiß Bastian Rauen, Geschäftsführer r2
Überwachungstechnik GmbH / videoalarm.de. Aber leider gebe es auch immer
jene, die die Hilflosigkeit der Menschen und das Chaos vor Ort für ihre Zwecke
ausnutzten.
„Gerade in den letzten Tagen häufen sich Meldungen über Einbrüche und
Diebstähle“, berichtet der Sicherheitsexperte. Vor allem auf Baumaschinen,
Bagger, Radlader und Co., die im Krisengebiet im Einsatz sind, haben es die
Diebe abgesehen. Auch gezielte Einbrüche in Material- und Warenlager mit
Hilfsgütern seien zu verzeichnen.
„Es macht einen sprachlos – aber man muss nicht tatenlos zusehen. Ich kann
nur raten, hier auf mobile, flexible Funkalarmsysteme zu setzen. Unser
Warenlager von „Mendig hilft!“ in Mendig haben wir dieser Tage entsprechend
ausgestattet. Schließlich sollten Hilfsgüter, Sachspenden, Geräte und
Einsatzfahrzeuge ja den Geschädigten dieser Katastrophe zur Verfügung
stehen“, fasst Bastian Rauen zusammen.
Gerne beraten und unterstützen er und sein Team Hilfsorganisationen und
Unternehmen hinsichtlich passender Sicherheitslösungen vor Ort.

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