Die digitale Fabrik ist in aller Munde – Praxisbeispiel der GOPA IT bei der Magna Steyr AG

Die Regionalgruppe Mannheim/Ludwigshafen der Gesellschaft für Projektmanagement lud ein.

Das Thema Digitale Fabrik wird schon seit Jahren heiß diskutiert und abgewogen. Es handelt sich um ein umfassendes Netzwerk von Methoden und digitalen Tools, um beispielsweise einen Produktionsablauf möglichst naturgetreu zu planen, zu steuern und zunächst mittels Simulation durchzuführen. Dabei fließen digitale Konzepte und Abläufe der “echten” Fabrik ineinander. So erhoffen sich die Unternehmen, die die digitale Fabrik einsetzen, eine genaue Planung und Optimierung von Abläufen und Budgets.

Die GOPA IT, die als kompetenter Partner im IT Bereich u.a. die digitale Fabrik bei der Firma Magna Steyr AG betreut, präsentierte anhand eines Erfahrungsberichtes die Umsetzung eines solch ambitionierten Projektes. Die GOPA IT arbeitet seit 1998 als unabhängiger Beratungspartner und bietet den Kunden IT-Consulting bei SAP, PDM Lösungen und unterstützt auch mit eigenen Software-Lösungen – von der Strategiefindung über das Prozessdesign bis hin zur Realisierung und Optimierung.

Die Produktion der Zukunft
Im Fall von Magna Steyr, einem Unternehmen, das u.a. den Mini für BMW fertigt, bedeutet die Digitale Fabrik einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber seinen Mitbewerbern, denn durch die Verschmelzung von digitalen Prozessen als Abbild der realen Produktfertigung werden die Anlaufphasen für die Automobilherstellung drastisch verkürzt. Bis der erste “wirkliche” Mini vom Band rollt, werden in der Regel Millionen investiert. Durch effizientere Prozesse und bessere Qualität können die Investitions- und Produktionskosten maßgeblich reduziert werden. Dieser hoch komplexe Prozess der Digitalen Fabrik kostet jedoch im Vorfeld Zeit und die Mitarbeit aller beteiligten Unternehmensabteilungen. Neben Qualitätssteigerungen und Kostenreduktion sind weitere Vorteile die Standardisierung von Prozessen sowie der Wissenserhalt für zukünftige Projekte.

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Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement (GPM)
Die auf den Impulsvortrag folgende Diskussion mit den vielen, aus unterschiedlichen Branchen stammenden Zuhörern zeigte einmal mehr, dass das Thema Digitale Fabrik “den Nerv getroffen” hatte. Es wurden viele Fragen an die Experten gestellt, neue Kontakte geknüpft und Informationen ausgetauscht. Insgesamt äußerte man sich positiv über das Engagement und die Vielfalt der Veranstaltungen seitens der Regionalleiter der GPM.
Die Gesellschaft für Projektmanagement (GPM) veranstaltet monatlich Treffen für interessierte Projektmanager und -entscheider der Metropolregion Rhein-Neckar und darüber hinaus, um aktuelle Themen und Entwicklungen im Projektmanagement zu diskutieren. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.

Weitere Informationen unter:
http://www.gpm-ipma.de/ueber_uns/regionen/mannheimludwigshafen.html

Die GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement ist mit über 6.400 Mitgliedern das größte Kompetenznetzwerk von Projektmanagement-Experten auf dem Europäischen Kontinent. Über den Dachverband IPMA (International Project Management Association) ist die GPM weltweit vernetzt.

Als gemeinnütziger Verein für alle Fragen des Projektmanagements bietet die GPM seit über 30 Jahren umfangreiche Serviceleistungen für Mitglieder, Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen, Politik und Verbände.

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