Baubehörde: Aufgaben, Sinn und Zweck – Die Entstehung und Geschichte

Digitales Wirtschaftswunder: das virtuelle Bauamt

Digitales Wirtschaftswunder: das virtuelle Bauamt, von Heiko Brunzel Bauunternehmer

Die Lebensumstände fordern Dynamik und Flexibilität von der Gesellschaft, privat wie beruflich. Das Arbeitsumfeld benötigt Anpassungsfähigkeit. Bauunternehmer sind zuständig für Planung, Bauleitung und Bauunterhalt. Brunzel Bau baut nach Wunsch der Kunden und Bauherren ein individuelles Zuhause in unterschiedlichen Stilrichtungen. Brunzel Bau GmbH fertigt Häuser und Immobilien in Berlin und Brandenburg. Nach dem Prinzip der Genauigkeit werden Bungalows, Stadtvillen und Objektbauten erstellt von klassisch bis modern. Als Partner sieht sich das Bauunternehmen angefangen von der umfassenden Beratung mit Qualität, Kompetenz über faire Preise, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Einsatzbereitschaft begleitet die Brunzel Bau GmbH jedes Projekt. Diesen Anspruch möchten die kompetenten Partner im modernen Hausbau erfüllen. Weiterbildungsveranstaltung mit Bauunternehmer Heiko Brunzel. Er weiß aus langjähriger Erfahrung als Marktteilnehmer, dass Fragen nach dem Zukunftswohnen und Arbeiten jede Generation beschäftigt. Welche Entwicklung bringt das digitale Wirtschaftswunder im Bereich Baubehörden, elektronische Verwaltung und Standortfaktor für die Baubranche?

Die ersten Baubüros

In China wurde schon im 2. Jahrtausend v.Chr. ein Baubüro gegründet. Die Aufgaben, Sinn und Zweck eines Baubüros waren die Bauarbeiten und die Reparaturen an den Gebäuden zu überwachen. Diese Aufgaben sind in einer schriftlichen Abhandlung niedergelegt – die ältesten chinesischen Quellen über Architektur, die erhalten geblieben sind. Sie umfasst eine Anzahl von Vorschriften, die nach Baumaterialien gegliedert sind und sich auf die entsprechenden Bauweisen beziehen, z.B. auf Bauten aus Holz, Ziegeln, Mörtel, gebrannter Erde etc.

Es finden sich in den Abhandlungen auch erste Arbeitszeitberechnungen. Die Leistung der Arbeiter wurde nach der Menge der bearbeiteten Erde oder nach den Transporten berechnet. Aus der Han-Zeit 206 v. bis 220 n.Chr. ist eine Logistikabhandlung erhalten, deren Rechenaufgaben die Tätigkeit von Erdarbeiten zum Gegenstand haben. Daraus wird ersichtlich, dass die Vorarbeiter im alten China das Arbeitsmodell und den zeitlichen Arbeitsaufwand für ihre Arbeiter in allen Einzelheiten berechneten. Das Baubüro hat über Jahrhunderte bis in die Epoche des kaiserlichen Chinas bestanden.

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Baubüros als Vorreiter von Baubehörden

Derartige zentrale Baubehörden, wenn auch unterschiedlicher Struktur, hat es auch in anderen Hochkulturen gegeben. So wurden in Ägypten alle unter Verantwortung des Königs stehenden Bauarbeiten bis zur Beschaffung von Baumaterialien straff organisiert.

Am Fuße der Pyramidenbaustellen wurden die Arbeitersiedlungen errichtet, die später dann von den königlichen Totenpriestern und ihren Arbeitskräften weiter bewohnt wurden. Bei den Fronarbeiten, die an den Nil-Dämmen geleistet wurden, gab es bestimmte Arbeitsnormen. Jeder Dienstberechtigte hatte im Jahr 30 m3 Erde zu bewegen.

Bis zum heutigen Verständnis der Baubehörde war es ein langer Weg. Zu den Aufgaben zählen der reibungslose Ablauf, Organisation- und Koordinationsaufgaben, die Abwehr von Gefahren, öffentliche Sicherheit, Ordnung sowie auch Überwachung. Das Baugenehmigungsverfahren und Bauordnungsverfahren bietet den Bauordnungsbehörden die Wahrnehmung der Aufgaben. Historisch haben sich in Deutschland aus den Baupolizeibehörden oder Baupolizeiämter die heutigen Bauordnungsbehörden entwickelt, erläutert Bauunternehmer Heiko Brunzel die Zusammenhänge. Johann Christoph von Naumann (1664-1742) gilt als Begründer der modernen Baupolizei in Sachsen, er war Generalakzis-Baudirektor des Kurfürstentums Sachsens. Naumann erließ zahlreiche Brandordnungen, um die zerstörerischen Stadtbrände einzudämmen. Naumann organisierte das königliche Bauwesen in Polen. Zudem errichtete Naumann sein bauliches Hauptwerk, die erste Anlage Jagdschloss Hubertusburg, danach die Dresdner Stadtbeleuchtung und später beaufsichtigte er die bürgerlichen Bauvorhaben, für die staatliche Zuschüsse in Anspruch genommen wurden. Damit war die moderne Baupolizei als Vorreiter der heutigen Bauordnungsbehörden entstanden.

Zukunftsvisionen – digitales Wirtschaftswunder im Bereich virtuelles Bauamt Brandenburg

Eine virtuelle Zukunft der Baubehörden. Das digitale Wirtschaftswunder zieht weite Kreise, die elektronische Verwaltung, E-Business, Netzwirtschaft, E-Goverment tragen zu Standortattraktivität, qualifizierte Arbeitsplätze und Wohlstand bei. Das Zusammenwachsen der Wirtschaft erfordert eine innovative Positionierung der öffentlichen Hand. Das Land Brandenburg heißt im virtuellen Bauamt die Antragsteller willkommen. Das virtuelle Bauamt Brandenburg bietet die Möglichkeit von elektronischen Baugenehmigungsverfahren an. Ziel ist eine flächendeckende Einführung der online Durchführung von Antragstellung bis zur Erteilung der Baugenehmigungen. Vorbereitung online vom ersten Schritt an, inklusive Projektabstimmungen, die von der Bauplattform optimal unterstützt werden für die Antragsteller.

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Fazit: Wirtschaftswachstum und Beschäftigung hängen von der Effizienz und Schnelligkeit der Dienstleistungen ab.

Als Beispiel nennt Herr Brunzel: Entscheidend für ein Unternehmen ist, ob eine Baugenehmigung oder Nutzungsänderung in vier Tagen oder sechs Monaten genehmigt wird.

Der Bauunternehmer Heiko Brunzel ist seit 20 Jahren erfolgreich in der Branche tätig. Heiko Brunzel hat große Erfahrungen, sowohl im öffentlichen wie auch im privaten Hochbau und verfolgt die Philosophie der umfassenden Beratung, Qualität, Kompetenz, faire Preise, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Ehrlichkeit zum Kunden und den Objekten. Durch das komplexe Leistungsangebot erreicht Heiko Brunzel mit seiner Tätigkeit und Erfahrung höchste Synergieeffekte bei Sanierungen und Umbauten im Bestand.

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