Aktuelles Whitepaper von Firstwaters zeigt, welche Auswirkungen unabhängige Zahlungssysteme haben
Hinter jeder Barzahlung, Überweisung oder Kreditkartentransaktion steht eine Zahlungslogik, an deren Ende die nationalen Zentralbanken (bzw. die Europäische Zentralbank für die Eurozone) stehen. Alternative Wege, gegenseitige Verpflichtungen auszugleichen, kommen ohne die Sicherung durch Zentralbankgarantien aus. Wenn es technisch möglich ist, Transaktionen und Besicherungen in Echtzeit zu prozessieren, könnten neue Anbieter solcher “Distributed Ledger” ins Kerngeschäft der Banken vordringen.
Die Unternehmensberatung Firstwaters, spezialisiert auf IT-nahe Projekte im Bankenumfeld, hat sich diesem Thema in einem neu erschienenen Whitepaper gewidmet und zeigt, was auf die Banken zukommen wird. “Sowohl das regulatorische Rahmenwerk als auch die Möglichkeiten der IT bewegen sich immer mehr in Richtung Distributed Ledger”, weiß Martin Mildner, der bei Firstwaters das Thema verantwortet. “Die Finanzwelt sollte sich auf eine grundlegende Umwälzung gefasst machen.”
Das Whitepaper ist kostenlos über die Website www.firstwaters.de/aktuell/fachbeitraege abrufbar.
Firstwaters ist eine unabhängige Unternehmensberatungsgesellschaft, die schwerpunktmäßig für Banken und andere Finanzdienstleister arbeitet. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, die Verbindung zwischen Geschäftsstrategie, Geschäftsprozessen und Technologie herzustellen und unmittelbar einsatzfähige, individuelle Lösungen zu implementieren. Das Unternehmen wurde in 2000 gegründet und hat zur Zeit etwa 60 Berater.
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