Eigenheim - Wünsche - Verwirklichung

Seminarveranstaltung Quadra Invest, Berlin

Im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 12.07.2013 in den Räumlichkeiten der Quadra Invest GmbH in Berlin werden die Fragen zum Thema: Was soll sich ein Bauherr wünschen – worauf sollte geachtet werden? von Experten erörtert und beantwortet. Zahlreiche Teilnahmebestätigungen zeugen vom lebhaften Interesse der Bauentschlossenen, Bauherren, Mitarbeiter und Interessierten. Geschäftsführer Norbert Schock führt durch die gutbesuchte Veranstaltung und hat die wesentlichen Punkte für die Veröffentlichung zusammengefasst.

Was soll sich ein Bauherr wünschen?

Glück! Glück ist mitunter die Folge eines angemessenen Wunsches. Indessen bringt diese Wahrheit alle jene auf, die sie nicht begriffen haben. Dies umso mehr, als in der Regel jeder seine Wünsche für durchaus angemessen hält. So zum Beispiel das Elternschlafzimmer: Platz für zwei Betten, einen Weg drum herum und Platz für einen Schrank. Alles zusammen 12 Quadratmeter, das ist wahrlich nicht zuviel! – Nein, sollte man antworten, viel zu wenig!

Nächstes Beispiel das Bad: zwei Waschbecken, Duschwanne, Badewanne, WC-Schüssel und die Ecke für die Waschmaschine. Ist das schon Luxus? – Nein, muss man wieder sagen, aber ein Waschbecken zu viel, eine Duschwanne zu viel und ein zweites Bad zu wenig?

Zuviel, zuviel! – möchte man dagegen bei 95 von 100 m2 Wohnraum-Entwürfen schreien. Und erst bei all den raffinierten Kombinationen von Küchen-, Essplatz-, Emporen- und Terrassenflächen. Weder die Passgenauigkeit hier, noch die Maßlosigkeit dort, bringen dem Bauherren das wahre Glück.

Nur das zeitlose Mittelmaß führt zum Erfolg; nicht zu verwechseln mit Mittelmäßigkeit

Wachstum und Schrumpfen kennzeichnen den Werdegang jeder Familie. Wer das Bandmaß bei der Planung strafft, liegt ebenso falsch wie derjenige, der es loslässt. Funktionalität war lange Zeit ein beliebtes Schlagwort, und die Fachwelt hat sich daran berauscht, weil eine Folge von Räumen oder eine bestimmte Gruppierung plötzlich einer vordergründigen Logik entsprach: Funktionalität durch funktionierende Grundrisse! Je perfekter jedoch diese mechanische Funktionalität, desto enger der Spielraum, weil Bewegung, weil Leben nur mehr in der vorgegebenen Weise möglich ist.

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Das genau zugeschnittene Haus, das bis in den kleinsten Winkel die heutigen Wünsche der Bauherrenfamilien erfüllt, bietet keinen Spielraum für die unabwägbaren Veränderlichkeiten des Lebens. Dieser Spielraum entsteht auch nicht durch einen noch so aufgeblähten Wohnbereich, ja überhaupt nicht durch Auswuchs in der Fläche, sondern allein durch die Ausgewogenheit des Grundrisses und der Raumformen.

Norbert Schock hierzu: “Denken Sie aber jetzt nicht an variable Grundrisse mit mobilen Wänden – Schlagwort der späten siebziger Jahre – auch nicht an Schiller: “Platz ist in der kleinsten Hütte …!” Bauherren von heute, Familien-Väter und -Mütter, sollten mit dem neuen Haus nicht den Maßanzug für heute planen, noch weniger denjenigen für das Programm in zehn oder zwanzig Jahren.”

V.i.S.d.P.:
Norbert Schock
Quadra Invest

Das Unternehmen Quadra Invest GmbH mit Sitz in Berlin ist erfolgreich in der Immobilienbranche tätig. Die Quadra Gruppe entwickelt und vertreibt innovative und zielgruppengerechte Immobilien und steht für Erfahrung, Beständigkeit und wirtschaftliche Solidität. Der Erfolg der Quadra Gruppe liegt im Zusammenspiel der Kompetenzen der unterschiedlichen Unternehmensbereiche zur Optimierung der Investments und in der gezielten und umfassenden Betreuung der Kunden, angefangen von der Markt- und Objektanalyse über Planung und Konzeption bis hin zur Vermarktung und zum Management der Immobilie. Weitere Informationen unter www.quadrainvest.de

Kontakt:
Quadra Invest GmbH
Norbert Schock
Ahornallee 8
14050 Berlin
030 3030460
info@quadrainvest.de
http://quadrainvest.de

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