Starker Effekt: 900 Liter Heizöl sind schnell gespart

Einfach genial: Wasserführender Kaminofen nutzt die Kraft des Feuers

Holzfeuer speist auch Heizungsanlage und liefert Warmwasser

Die größten Kostentreiber im Haushalt sind die Heizung und die Warmwasserbereitung. Alleine in den letzten drei Jahren hat sich der Preis für Heizöl verdoppelt und aufgrund der gestiegenen CO2-Steuer sowie der politischen Situation ist keine Entspannung in Sicht. Doch es gibt einen Lösungsansatz: Wer einen modernen Kaminofen zur Unterstützung der Heizung nutzt, spart Öl oder Gas und somit bares Geld. Denn bezogen auf die Heizleistung sind Brennholz aus der Region sowie in Deutschland produzierte Holzbriketts und Pellets im Vergleich zu importiertem Heizöl oder Erdgas günstiger.

Eine besonders effiziente Maßnahme zur Unterstützung der Zentralheizung ist ein Kaminofen mit integriertem Wärmetauscher. Während die knisternden Scheite über Korpus und Sichtscheibe den Aufstellraum erwärmen, speist die Hitze ebenfalls das Heizungs- und Warmwassersystem. Hierbei wird den heißen Rauchgasen überschüssige Wärme entzogen und damit das Wasser erhitzt. Dieses wird einem Pufferspeicher zugeführt und anschließend in die Heizkörper oder die Fußbodenheizung sowie in die zentrale Wasserversorgung für Küche und Bad eingespeist.

Starker Effekt: 900 Liter Heizöl sind schnell gespart

Ein Bestandsgebäude mit einer Grundfläche von 120 Quadratmetern benötigt bei einer normalen Bauweise rund 1.800 Liter Heizöl pro Jahr für Heizung und Warmwasser. Wer etwa die Hälfte der Wärme mit Holz erzeugt, spart rechnerisch jedes Jahr rund 900 Liter Heizöl ein. Besonders interessant für Selbstversorger, die ihr Brennholz aus der Grundstücks- und Gartenpflege gewinnen oder preisgünstig vom regionalen Forstbetrieb oder Landwirt beziehen. Laut Marktforschung sind dies über 80 Prozent der Ofenbesitzer. Lediglich 20 Prozent kaufen ofenfertiges Brennholz im Handel.

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Heiße Technik, cooler Look

Ein Beispiel für diese Technik und attraktives Design ist der “Arena Aqua” des hessischen Herstellers ORANIER. Von 8,5 kW Nennwärmeleistung werden 5,0 kW wasserseitig genutzt. Das heißt: Rund zwei Drittel der erzeugten Wärme unterstützen die Heizungsanlage. Der leistungsstarke Kaminofen überzeugt auch durch sein Design: Der schlanke Korpus aus tiefschwarzem Stahl, die Feuerraumtür mit Edelstahl-Einfassung und seitlichem Türgriff sowie die großzügige 180-Grad-Panoramascheibe geben dem prasselnden Kaminfeuer den passenden Rahmen. Ein klarer Look, der sich zudem individuell gestalten lässt – mit unterschiedlichen Abdeckplatten aus gehärtetem Glas, fein strukturiertem Sandstein, poliertem Speckstein oder cremefarbenem Kalk. Da der Arena Aqua 2.0 auch raumluftunabhängig angeschlossen werden kann, eignet er sich optimal für Niedrigenergie- und Passivhäuser in Kombination mit einer Wärmepumpe.

Gut zu wissen: Ein moderner Kaminofen kann mit 10 Prozent von den 65 Prozent der erneuerbaren Energien angerechnet werden, die das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bei einem Neubau oder in Zukunft im Rahmen einer Modernisierung der Heizungsanlage fordert.

Weitere Informationen unter www.oranier.com

Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.

Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.

Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Haiger und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.

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