CSP GmbH & Co. KG optimiert die Qualitätssicherung: Prozessdaten aus Anlagen und Fertigungsstationen werden in integriertem System zuverlässig ausgewertet
Produktionsdaten sollten elektronisch erfasst und in einem integrierten System zusammengeführt werden, empfiehlt die CSP GmbH & Co. KG. Dies ist eine der sechs goldenen Regeln, die der Softwareanbieter für Qualitätssicherung in der Produktion definiert hat. Der Vorteil: Qualitätsmängel, Fehler und sogar Trends lassen sich sehr viel schneller erkennen und die Produktqualität sicherstellen. Die an Anlagen und Fertigungsstationen anfallenden Prozessdaten papierbasiert zu erfassen, ist hingegen ein aufwändiger und fehleranfälliger Prozess. Es könnten dabei nicht nur versehentlich falsche Messwerte erfasst werden: Insbesondere bei der Ablage von Papierdokumenten ist die Gefahr groß, dass bei einer späteren Suche die relevanten Informationen, wie zum Beispiel Messergebnisse, nicht mehr auffindbar sind. Die Rückverfolgbarkeit von Bauteilen und Chargen ist heute in der Qualitätssicherung eine wichtige Voraussetzung, die sich auch in den gesetzlichen Vorschriften wiederspiegelt. Daher können sehr schnell Image- und Produkthaftungsschäden entstehen, wenn dies nicht einwandfrei und sicher dokumentiert ist. Zu diesem Thema veranstaltet CSP ein informatives, kostenfreies Webinar: http://www.csp-sw.de/leistungen/webinare
Für eine elektronische Auswertung ist ein integriertes System erforderlich, an das sich über offene Schnittstellen sämtliche Anlagen und Fertigungsstationen anbinden lassen. Alle Prozessdaten, welche die Anlagen liefern, werden in dem integrierten System einheitlich erfasst und verwaltet. Ein besonderer Nutzen entsteht, wenn sich bei der Überschreitung definierter Grenzwerte ein Alarm auslösen lässt. So können die Fertigung “just in time” überwacht und gegebenenfalls Prozessschritte korrigiert, wiederholt oder fehlerhafte Bauteile ausgemustert werden. Das System kann so eingestellt sein, dass auch immer wieder auftauchende Unregelmäßigkeiten schnell erkannt werden und eine Warnmeldung erfolgt. Dies kann der Fall sein, wenn an der Anlage beispielsweise zehn Bauteile pro Tag fehlerhaft waren. Der Alarm kann dann per SMS oder E-Mail an einen verantwortlichen Mitarbeiter oder ein Team gesendet werden, damit die betreffende Anlage neu eingestellt werden kann.
Speziell im Berichtswesen zeigt sich, wo eine manuelle Erfassung und die papierbasierte Dokumentation naturgemäß an ihre Grenzen stoßen. Werden die Messwerte elektronisch erfasst, können sie in vielfältiger Weise ausgewertet und reportet werden. Auf Knopfdruck gelingen so auch die Darstellung eines Prozessverlaufs über verschiedene Zeiträume, eine Visualisierung von Toleranzen und Parametern sowie Trendaussagen.
Auf dieser Basis lässt sich dann auch die Qualitätssicherung in der Produktion kontinuierlich weiter optimieren: Fehler-Trends innerhalb von Toleranzgrenzen beispielsweise sind anhand grafischer Darstellungen sehr viel leichter erkennbar als bei einer manuellen Dokumentation. Weitere Optimierungspotenziale bieten einzelne Messwerte: Etwa, wenn Toleranzen feiner eingestellt werden müssen oder analysiert werden soll, an welcher Station im Prozess die Fehlerquote am höchsten ist. Auf der Basis der Berichte und Reports kann die Produktqualität einfach und schnell geprüft und verbessert werden.
Die CSP GmbH & Co. KG hat sich mit ihrer Software IPM für das Integrierte Prozessdatenmanagement auf diesen anspruchsvollen Bereich der Qualitätssicherung in der Produktion spezialisiert.
Weitere Informationen finden sich in diesem Video: https://www.youtube.com/watch?v=qb1Jny9yu7E
Die CSP GmbH & Co. KG wurde 1991 gegründet und ist auf innovative Softwarelösungen für fertigende Unternehmen spezialisiert. Das Unternehmen leistet bei seinen Kunden neben der Implementierung und Anpassung von Standardlösungen auch umfassende Beratung sowie Support. CSP bietet Unternehmen aus allen Branchen ein weitreichendes Dienstleistungsangebot.
CSP hat zahlreiche internationale Referenzkunden in der Industrie. Unter anderem vertrauen Audi, BMW Group, Bosch, Chrysler, Daimler, Force Motors India, General Motors, Jaguar Landrover, Knorr Bremse, MAN, Nedcar, Porsche, Renault, Volvo und VW XCE Mianyang Xinchen Engine auf die Lösungen des Unternehmens.
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