Schmerzarme örtliche Betäubung
Haarausfall ist in erster Linie ein völlig normaler Vorgang. Alte Haare sterben ab und machen Platz für neue. Problematisch wird es meistens dann, wenn die Haare eben nicht mehr wachsen und dünner und dünner werden. Da spielt es für den Betroffenen auch keine Rolle, ob es sich um genetisch bedingten Haarausfall handelt oder ob die Hormone daran schuld sind.
Eine schwindende Haarpracht ist gerade für Männer oft ein Riesenproblem. Aber auch Frauen leiden extrem darunter, wenn die einst so dichte Mähne zusehends immer dünner wird.
Denn ein volles Haupthaar steht auch heute noch für viele für Jugendlichkeit und Attraktivität.
Um das Problem des immer dünner werdenden Haares dauerhaft aus dem Weg zu räumen, ist eine Haartransplantation immer noch die beste Lösung. Bei diesem Eingriff werden Haarfollikel aus dem einen Areal des Kopfes (auch Spenderbereich genannt) dorthin verpflanzt, wo die Haare benötigt werden (also in den Empfängerbereich). Das hört sich sehr einfach an, doch gerade für Menschen mit Angst vor Spritzen, kann so ein Eingriff ein Riesenproblem werden. Der Grund: die Lokalanästhesie, auch örtliche Betäubung genannt.
Die örtliche Betäubung – ein Alptraum für Menschen mit Angst vor Nadeln
Eine Haartransplantation ist eigentlich ein unproblematischer und relativ schmerzfreier Eingriff. Doch damit das Anästhetikum auch dahin gebracht werden kann, wo es hin soll, nämlich unter die Kopfhaut, kommen häufig Spritzen zum Einsatz. Für Menschen, die eine relativ hohe Schmerzgrenze haben und keine Angst vor Nadeln sozusagen “ein Spaziergang”. Für Menschen die aber unter Angst vor Spritzen leiden ein absoluter “Horrortrip”. Unter Umständen hält diese Angst sogar Menschen davon ab, sich einem solchen Eingriff überhaupt zu unterziehen, obwohl eine Haartransplantation ihr Leben massiv verbessern könnte.
Kundenzufriedenheit steht bei Elithairtransplant an oberster Stelle. Die Überlegungen des Teams waren deshalb, wie man auch solchen Kunden helfen kann. Mit der Elithair-Betäubung wurde eine perfekte Lösung gefunden.
Damit auch Kunden die Angst vor Nadeln und Spritzen haben, den Eingriff möglichst entspannt erleben können, gibt es bei Elithairtransplant das Comfort-In-System.
Mit diesem speziellen System ist eine lokale Betäubung völlig ohne Spritzen und Nadeln möglich.
Wie funktioniert das Comfort in System?
“Eine örtliche Betäubung, ohne das alles? Geht das überhaupt? Das kann doch gar nicht sein!” denken jetzt vielleicht die einen oder anderen Leser.
Das geht durchaus: eben mit dem patentierten und zertifizierten Comfort-In-System. Hier geschieht die Injektion sozusagen in Hochgeschwindigkeit.
Äußerlich sieht das Elithair-Betäubungssystem völlig unspektakulär aus. Ein wenig wie ein zu groß geratener Kugelschreiber. Doch wie bei fast allem anderen ist es auch hier das Innenleben, das zählt. Am oberen Ende des Kolbens befindet sich innen eine starke Feder.
Am unteren Ende des Pens wird das Anästhetikum eingefüllt. In die 0,15 mm große Öffnung passen ungefähr 0,5 ml des Betäubungsmittels. Eine ausreichend große Menge, um eine schmerzfreie Haartransplantation durchführen zu können. Um das Anästhetikum zu injizieren wird der Pen zunächst einmal in einem 90 Grad Winkel auf die Kopfhaut aufgesetzt und anschließend der Auslöser gedrückt. Dadurch saust der Kolben, der sich in der Düse befindet nach unten. Durch diese Hochgeschwindigkeit wird kurzfristig ein so hoher Druck aufgebaut, dass das Anästhetikum direkt in das darunterliegende Gewebe injiziert wird, eben die Kopfhaut. Dabei hat der Kolben lediglich eine Drittel Sekunde Kontakt mit der Kopfhaut, wodurch die Anwendung komplett schmerzfrei ist. Lediglich der Moment in dem die Betäubung unter die Haut kommt, kann als etwas unangenehm empfunden werden.
Der Kunde muss auch keine Angst haben, dass er vielleicht nicht die passende Dosis des Betäubungsmittels verabreicht bekommt. Im Pen befindet sich ein spezielles System, mit dem die Dosis individuell an den Kunden angepasst werden kann.
Die nadellose Injektion hat aber auch noch weitere Vorteile. Eine so verabreichte lokale Betäubung wirkt in der Regel schneller als eine, die mit einer Spritze injiziert wird. Außerdem wird die Gefahr einer Infektion über die Einstichstelle minimiert, denn es gibt ja keine.
Die Vorteile noch einmal kurz zusammen gefasst:
– Überall am Kopf einsetzbar
– Schmerzlose und einfache Betäubung, die sogar schneller wirken kann
– das Infektionsrisiko über die Einstichstelle wird praktisch ausgeschlossen
– Die Dosierung lässt sich individuell an den Kunden anpassen
– Zertifiziertes und patentiertes System
Elithairtransplant ® hat sich ausschließlich auf die Behandlungsformen von Haarausfall spezialisiert. Haartransplantationen, Haarpigmentierungen und PRP Behandlungen gehören zur Alltagsaufgabe.
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