Weltrekord-Wahnsinn: Nach New York, Wien, Frankfurt, Hamburg, Stuttgart und München fand der Int. Speaker Slam nun zum 2. Mal in Wiesbaden statt.

Excellence Award & Weltrekord für gewaltige Biographie

Excellence Award Gewinner Bernd Dackweiler beim Int. Speaker Slam – Foto: Dominik Pfeil

Den Excellence-Award gewinnt mit den Themen Liebe, Tod und Trauer Bernd Dackweiler, Experte für Genialität und Wahnsinn in Krisen. In Hessens Hauptstadt berührt er mit zwei leidenschaftlichen Vorträgen und seinem Herzensthema mit der These, daß kein Trauma traumatisch sein müsse!

Deshalb reist er nun auch von Köln nach New York zum nächsten Speaker Slam, um seine Mission in die Welt zu tragen, wie mit Liebe der Schock von traumatischen Erfahrungen,Tod und Trauer heilsam begegnet werden kann.

Bernd Dackweiler stand natürlich nicht alleine mit seiner Mission auf der Bühne! Trotz Corona gelang es mit 71 weiteren auserwählten Rednern corona-sicher einen neuen Weltrekord aufzustellen. Weltweite Teilnehmer z.B. aus Brasilien, dem Iran und 7 weiteren Nationen waren angetreten, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Somit setzten insgesamt 72 Redner und Rednerinnen neue Maßstäbe beim einzigartigen und mehrsprachigen Speaker-Slam, was die Entscheidung für die Preisverleihung durch die hochkarätige Jury aus Wirtschaft, Kunst, Funk und Fernsehen nicht einfacher machte.

Der Redner Bernd Dackweiler spricht mit größter Energie beim Speaker Slam über einen heilsamen Angriff auf sein Leben und nimmt auch die Herausforderung des “Silent Speaker Battle®”-Wettbewerb an, bei dem 4 Experten gegeneinander antreten. 4 Redner stehen dabei nebeneinander auf der Bühne und versuchen die neugierigen Zuschauer für ihre Rede zu gewinnen. Die Zuschauer sehen also alle 4 Redner nebeneinander auf der Bühne stehen – können jedoch nur einem Redner per Kopfhörer zuhören und intuitiv durch einen Schalter am Kopfhörer zu dem Redner wechseln, der das größte Interesse geweckt hat. Für die Redner bedeutet die Anwesenheit der drei Kollegen auf der Bühne sich maximal zu konzentrieren und zu fokussieren.

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In beiden Wettbewerben spricht Bernd Dackweiler voller Leidenschaft unnachahmlich über seine persönlichen Erinnerungen an traumatische Erfahrungen und den Auswirkungen und mit welchen Strategien es gelingen kann mit bedrohlichen Erfahrungen zukünftig besser umgehen zu können. Die Liebe – gepaart mit Expertenwissen und mitfühlendem Verstehen kann dabei helfen, die im Körper erstarrten und noch ungeweinten Tränen endlich wieder fliessen zu lassen!

Zusätzlich ist gesamtgesellschaftlich eine Enttabuisierung und gesunde Normalität des “Nicht-Verschweigens” im Umgang mit dem Sterben und Trauern vonnöten, damit persönliches Leid nicht länger pathologisch oder traumatisch werden muss, sondern zu einer natürlichen und gesunden Trauerbewältigung werden kann. Persönliches Leid kann immer auch zu einer Chance werden, wenn ein Trauma nicht zwangsläufig traumatisch werden müsste.
“Und das geht lt. Bernd Dackweiler viel konkreter mit einer lebensbejahenden Trauerkultur!”

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