Aufbauorganisation, horizontal u. vertikal

Firmenstrukturen zwischen "auf und ab" und "hin und her"

Organigramm (Bildquelle: Pixarbay)

Strukturen helfen gegen Chaos. Das gilt auch für Unternehmen und deren Aufbau. Dabei unterscheidet man zwischen vertikalen und horizontalen Aufbauorganisationen. Doch was ist das genau, und worin liegen die Unterschiede? Diese Frage beantwortet Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert in seinem kostenlosen Schulungsvideo.

Dass viele Menschen die Unterschiede zwischen horizontaler und vertikaler Aufbauorganisation nicht richtig verstehen, liegt meist an einem grundlegenden Verständnisproblem. Die zentralen Begriffe “horizontal” und “vertikal” sind vielen Menschen gar nicht so recht geläufig. Dr. Ebert zeigt hier einen einfachen Trick, wie man sich diese Begriffe merken kann: Man stellt sich vor, dass man am Meer steht und auf den Horizont blickt, nämlich auf die imaginäre Linie, wo Himmel und Meer zusammenfließen. Und diese Linie verläuft von links nach rechts oder auch von rechts nach links, je nach Betrachtung.

“Horizontal” bedeutet also “von links nach rechts” oder “von rechts nach links”. Dementsprechend bedeutet der Gegenbegriff “vertikal” den Verlauf “von oben nach unten” beziehungsweise “von unten nach oben”.

“Stellen Sie sich vor, Sie stehen am Meer und schauen auf den Horizont…”

Mit diesem Grundwissen lässt sich nun auch die vertikale und horizontale Aufbauorganisation verstehen:
Die vertikale Aufbauorganisation bezieht sich auf die Betriebshierarchie. Hier wird ein “Oben” und “Unten” festgelegt. Ein Beispiel dafür ist ein hierarchisches Liniensystem mit mehreren Ebenen: Ganz oben befindet sich die Geschäftsleitung, darunter sind die einzelnen Bereichsleiter, unter diesen wiederum die Abteilungsleiter und so weiter bis zum Angestellten auf der untersten Ebene der Hierarchie. Wem auch dies noch zu abstrakt ist und wer es lieber anschaulich mag, der kann sich die vertikale Aufbauorganisation auch als die berühmte Trittleiter vorstellen, auf der “die da oben” Tritte verteilen an “die da unten”.

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Ganz anders dagegen die horizontale Aufbauorganisation: Hier geht es um die Aufgabenverteilung. Die horizontale Aufbauorganisation ist also eigentlich schon eine Ablauforganisation. Hier wird sozusagen von links nach rechts festgelegt: Erst erfolgt an dieser Stelle dieser Arbeitsschritt, dann geht es weiter zur nächsten Stelle, da muss der betreffende Mitarbeiter das machen, dann geht es wiederum weiter mit dem nächsten Schritt an der nächsten Stelle, da muss der jeweilige Mitarbeiter das machen. Die zentrale Frage lautet hier: “Wie werden die Arbeitsschritte hintereinandergeschaltet?” Die horizontale Aufbauorganisation ist also in der Tat bereits eine Ablauforganisation.

Das komplette, kostenlose Video ” Aufbauorganisation, horizontal u. vertikal ” finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube . Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens.

Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK und Personalfachkauffrau/mann IHK.

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