Nachtwächter, Schauspieler, Schriftsteller und andere Insider stellen in neuen Podcasts ihre fränkische Stadt vor. Die “Reiseführer zum Hören” gibt es für Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg o.d.T., Schweinfurt und Würzburg. Da erzählt der Krimi-Autor Peter Freudenberger über Lesungen an ungewöhnlichen Orten. Wenn der Nachtwächter dreimal ins Horn bläst, beginnt seine Führung. Er erklärt, dass dieses Signal früher vor Bränden warnte und anderes Historisches. Nicht nur Erwachsene profitieren von den Reisetipps, auch für Kinder gibt es kurzweilige Einblicke in die jahrhundertealte Kultur der fränkischen Städte. So sind Führungen wie “Abenteuer Mittelalter” speziell auf junge Besucher ausgerichtet. Oder die Mitarbeiter des Kindertheaters Kopfüber plaudern auf den Podcasts aus dem Nähkästchen. Richtig Atmosphäre schaffen die auf die Beiträge abgestimmten Geräusche.
Interessenten finden die Insider-Tipps auf www.die-fraenkischen-staedte.de im Bereich Stadtführer. Abrufbar sind die Episoden außerdem unter iTunes, auf podcast.de oder podster.de. Durch die mobile Technik sind die Tipps überall verfügbar. Seit neuestem sind sie zusätzlich über die App audioguideMe zugänglich. Mit ihr ist es unterwegs möglich, Audioinhalte zu dem Ort oder der Region, in der man sich gerade befindet, sofort und ohne Aufwand abzurufen. Dies gilt auch für die Podcasts der fränkischen Städte. audioguideMe ist kostenlos für das iPhone und für Android erhältlich.
Unter der Federführung des Tourismusverbandes Franken kooperieren als Arbeitsgemeinschaft „Die Fränkischen Städte“ Ansbach, Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Dinkelsbühl, Eichstätt, Erlangen, Fürth, Kulmbach, Nürnberg, Rothenburg o.d.T., Schweinfurt und Würzburg. Die kulturellen und architektonischen Kulturschätze sowie kulinarische Spezialitäten des Frankenlands verbinden sie. In den ehemals freien Reichsstädten Dinkelsbühl, Nürnberg, Rothenburg o.d.T. und Schweinfurt zeugen Bauwerke von selbstbewusstem Bürgersinn und Drang nach Unabhängigkeit. Die einstigen Residenzstädte Ansbach, Bayreuth, Coburg und Kulmbach halten Meisterwerke früherer Glanzzeiten lebendig. In den Bischofsstädten Bamberg, Eichstätt und Würzburg künden Prachtbauten vom Führungsanspruch der geistlichen Herren. Als moderne Anziehungspunkte mit vielfältigem Charme zeigen sich Aschaffenburg, Erlangen und Fürth. www.die-fraenkischen-staedte.de
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