Spareffekt nur bei kompatiblen Geräten

sup.- Energieeffizienz zählt zu den wichtigsten Qualitätskriterien eines Wohnhauses, denn der Brennstoffverbrauch der Heizung ist fast immer Hauptfaktor der Wohnnebenkosten. Im Gegensatz zur Lage oder zur Architektur ist der Bedarf an Wärme-Energie jedoch eine relativ einfach zu verändernde Größe. Mit einer sinnvollen Modernisierung kann der unnötig hohe Verbrauch veralteter Technik beendet und der Wärmekomfort deutlich verbessert werden. Von der energetischen Sanierung profitiert der Eigentümer deshalb gleich mehrfach: Die jährlichen Heizkosten sinken, der Verkaufswert des Hauses steigt und die Behaglichkeit des Wohnraumklimas ist leichter beeinflussbar. Dies alles, so die Empfehlung von Wärme-Experten, setzt den Einsatz gut abgestimmter Gebäudetechnik für Heizung, Warmwasser und Lüftung voraus. Beispiele für praxiserprobte Gesamtlösungen gibt der Systemspezialist Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) unter www.wolf.eu. Es lohnt sich, auf solch einen Geräteverbund mit zentraler Regelungsoption Wert zu legen. Eine Zusammenstellung wenig kompatibler Einzelkomponenten würde dagegen den Spareffekt der Modernisierung verfehlen.

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