Wie die Bioresonanz bei Elektrosmog-Belastungen helfen kann.
Lindenberg, 11.Juni 2014. Elektromagnetische Störfelder haben heute mehr denn je einen großen Einfluss auf unsere Gesundheit. Was das bedeutet, und was die Bioresonanz dabei tun kann, diesen Fragen ist die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de nachgegangen.
Tagsüber Kopfschmerzen, nachts unruhiger Schlaf – ein Beschwerdebild, das Millionen von Menschen belastet. Die Ursachen dafür sind so vielseitig, wie es Krankheiten gibt. Denn jede Krankheit kann diese Beschwerden als Begleitsymptome haben. Doch sehr oft leiden Menschen darunter, ohne dass eine Krankheit festgestellt werden kann. Häufig landen sie zuletzt in der Psychotherapie, weil man keine andere Erklärung mehr dafür findet. Was in der Regel unterschätzt wird: Elektrosmog kann ursächlich dafür sein.
Elektrosmog-Belastungen können krank machen
Wir leben im elektronischen Zeitalter. Und das bedeutet verstärkt Belastungen mit Strahlungen. Schon immer reagierten Menschen empfindlich beispielsweise auf Erdstrahlungen. Seit es Handys, Computer, funkgesteuerte Radiowecker, WLAN und vieles mehr gibt, rückt das Thema immer öfter in den Fokus ganzheitlich orientierter Mediziner. Die Schwierigkeit: Man kann solche Belastungen eines Menschen mit herkömmlichen medizinischen Methoden nicht nachweisen. Allenfalls vermuten, wenn beispielsweise der Radiowecker oder das Handy im Verdacht steht.
Mit Bioresonanz auf Spurensuche
Das ist eine der großen Chancen für die Bioresonanz. Da sie aufbauend auf der Quantenphysik mit bioenergetischen Schwingungen arbeitet, können elektromagnetische Belastungen eines Menschen durch die energetische Testung mit den entsprechenden Frequenzen aufgespürt und schließlich harmonisiert werden. Und spezielle baubiologische Messtechniker, wie sie von der Paul-Schmidt-Akademie ausgebildet werden, helfen dabei, technische und geopathische Störfelder im Umfeld von Wohnungen und Arbeitsplätzen zu identifizieren. Die Nachfrage nach dieser Ausbildung ist so groß, dass die Kurse immer sehr schnell ausgebucht sind. Das zeigt, wie wichtig dieses Thema geworden ist, so Prof. Heimes, Geschäftsführer der Akademie.
Dabei geht es ausdrücklich nicht darum, die wertvollen Vorteile unserer modernen Technologien zu verdammen, als vielmehr darum, sie so einzusetzen, dass sie möglichst ungefährlich für die Gesundheit sind. Dabei können diese Experten helfen.
Zurück zur Medizin: Leider wurde bislang die Wirkung bioenergetischer Schwingungen schulmedizinisch weder anerkannt noch akzeptiert, obwohl sie von immer mehr Ärzten und Heilpraktikern eingesetzt wird. Gerade bei mit Elektrosmog belasteten Menschen machen sie immer wieder signifikant positive Erfahrungen nach einer energetischen Therapie, beispielsweise mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz
Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
Wie so oft in der Komplementärmedizin wissen wir, dass etwas hilft, ohne erklären zu können, warum das so ist. Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Schulmeinung hinaus.
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