Siegfried Franz

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Anne Weinharts Romanheld Frieder ist plötzlich verstorben – aber nicht verschwunden

Wenn der Lebenspartner stirbt, kehrt nach einer Zeit der Trauer meist die Lebensfreude zurück.
In ihrem Roman „Frieder und das Leben danach“ beschreibt Anne Weinhart liebevoll und mit einer gehörigen Portion Humor das plötzliche Alleinsein nach dem Tod der „besseren“ Hälfte, die doch immer Teil ihres Lebens war und weiterhin bleibt …
Ein Unfall mit Todesfolge stürzt die hinterbliebene Ehefrau in eine psychische Krise. Ihr dahingegangener Mann zieht sich nicht wie erwartet in die Ewigkeit zurück, sondern nimmt auch weiterhin an ihrem Leben teil. Um nicht als verrückt eingestuft zu werden, setzt sie sich geistig mit ihm und allen unaufgearbeiteten Lebenssituationen auseinander. Das verändert sie und ihr Diesseits grundlegend.

In der Fortsetzung mit dem Titel „Grau meliert mit roter Brille“ hat Frieder, Helgas verstorbener Ehemann, im Jenseits „jemand kennengelernt“. Das macht Helga so wütend, dass sie beschließt, sich zu rächen. Sie schaltet Kontaktanzeigen und trifft sich mit potentiellen Bewerbern. Aber es geht nicht über ein Kennenlernen hinaus.
Auch Pierre, den sie im Urlaub im Elsass kennenlernte, räumt sie keine Chance ein. Dem Vergleich mit Frieder ist niemand gewachsen.
Dafür mischt sich Helgas neugierige Nachbarin Hilde ein….

Anne Weinhart
Frieder und das Leben danach
ISBN 9783957160-980 Softcover, 198 Seiten
14,90 EUR, auch als E-Book erhältlich

Anne Weinhart
Grau meliert mit roter Brille
ISBN: 9783957161-734 Softcover, 188 Seiten
14,90 EUR , auch als E-Book erhältlich

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