Gynäkomastie – Männerbrust muss nicht sein

Gynäkomastie - Männerbrust muss nicht sein

(Mynewsdesk) Lieber straff und männlich in den Frühling Frauen kommen oft mit dem Wunsch nach einer Brustvergrößerung (Augmentation) zum Chirurgen. Doch immer häufiger suchen auch Männer, die unter einer vergrößerten Brust (Gynäkomastie) leiden, Rat beim Chirurgen. Dr. Friedrich-Wilhelm von Hesler ist Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in Hannover. Er blickt auf viele Jahre Operationserfahrung an der Brust zurück: von Brustimplantaten zur Brustvergrößerung über Bruststraffungsoperationen bis hin zur Absaugung als Brustverkleinerung. Hier beschreibt Dr. von Hesler warum es zu der Vergrößerung der männlichen Brust (Gynäkomastie) kommt und wie man diese beheben kann: „Eine Gynäkomastie passt nicht zum Bild des modernen, sportlichen Mannes. Doch wenn man die Ursachen abgeklärt hat, kann man auch die entsprechenden chirurgischen Maßnahmen ergreifen und die Brust mit minimalen Narben wieder auf Normalmaß bringen.“ Vergrößerte Männerbrust während der Pubertät In hormonbewegten Zeiten wie der männlichen Pubertät kann ein Östrogenüberschuss dazu führen, dass vorübergehend die Brustdrüsen anschwellen. Dies ist immerhin bei ca. 75 Prozent der Jungen der Fall. Dr. von Hesler: „Diese pubertätsbedingte Vergrößerung der männlichen Brust verschwindet bei fast 95 Prozent von allein wieder. Man vermutet, dass Männer mit vergrößerter Brust stärker auf weibliche Geschlechtshormone ansprechen. Die uns bekannten Auslöser für eine Gynäkomastie können sogar östrogenhaltige Haarwässer sein, Drogen, Alkohol oder Anabolikagebrauch.“ Bei drei Prozent der männlichen Bevölkerung (das sind immerhin 1 Million Betroffene in Deutschland) bleibt die Gynäkomastie und kann mittels der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie behandelt werden. Bei einer Gynäkomastie-Operation geht es darum, das Gewebe und das eingelagerte Fett zu entfernen. Dr. von Hesler: „Dabei ist darauf zu achten, dass besonders schonend vorgegangen wird. Dazu wird das Fettgewebe vorher durch eine spezielle Flüssigkeit aufgelockert, und anschließend durch eine winzige Kanüle abgesaugt.“ Die Operation kann sowohl in Lokalanästhesie als auch in Vollnarkose durchgeführt werden. Hierbei kommt dem Plastisch-Ästhetischen Chirurgen die langjährige Erfahrung bei Operationen an der weiblichen Brust zu Gute. Ob eine Absaugung reicht oder ob auch der Hautüberschuss entfernt werden muss, wird im Einzelfall individuell entschieden. Weitere Informationen unter http://www.klinik-am-kroepcke.de Kontakt:  Kosmetische Chirurgie am Kröpcke Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler Bahnhofstr. 1 30159 Hannover Tel.: (0511) 326036 Fax: (0511) 324608 E-Mail: info@klinik-am-kroepcke.de Internet: http://www.klinik-am-kroepcke.de Pressearbeit: http://www.fmpreuss.de , Pressetext: Dr. Gabriela Teichmann http://www.teichmann-coaching.de
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Dr. med. Friedrich-Wilhelm von Hesler ist seit 1994 Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie und leitet seit 2009 die Kosmetische Chirurgie am Kröpcke. Er sammelte langjährige Erfahrungen als Chefarzt in Abteilungen für Plastische-, Ästhetische-, und Mammachirurgie in Berlin und Potsdam und ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC, VDPC) sowie in der Vereinigung der Deutschen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen (VDÄPC).

Kontakt:

Frank-Michael Preuss
Mendelssohnstrasse 7
30173 Hannover
0511 – 4716-37
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