Serienreife der neuen Glas/Glas-Desert-Module steht kurz bevor
Freystadt, Oberpfalz – Solarenergie muss konkurrenzfähig werden. Vorbei die Schonzeit. Angesichts des neuen Drucks auf die Branche rückt das Thema Innovation noch stärker als bisher in den Fokus. Der Solartechnologie-Spezialist J.v.G. Thoma bietet Investoren und Unternehmern mit seiner neuesten Entwicklung attraktive Perspektiven. Das Hochtemperaturmodul von J.v.G. Thoma, auch Desert-Modul genannt, kann ab sofort auch in Glas/Glas-Ausführung gefertigt werden.
Die so genannte Zellenmatrix wird bei diesen Glas/Glas-Modulen durch zwei Glassscheiben geschützt. Das hat in mehrfacher Hinsicht Vorteile: Die Gefahr von Mikrobrüchen sinkt, Schneelasten, Stürme und Montage stellen wesentlich geringere Risiken für die Module dar. Wie die “normalen” Desert Module sind auch diese Glas/Glas-Module zu 100 % PID-frei und können vollständig recycelt werden. Waren bislang Glas/ Glas-Module noch wesentlich schwerer als andere Module, so sind die neuen Module von Jurawatt genauso leicht als EVA-Standardmodule. Weitere Vorteile: Als Desert-Module vertragen sie Dauertemperaturen von 125 °C und Peaks von 145 °C. Sie erzeugen im Einsatz rund zwei bis fünf Prozent mehr Ertrag. Und das über einen Zeitraum von sage und schreibe 40, 50 oder gar mehr Jahre.
Alles ist möglich: flexible Multitalente
Die neuen Module können als Hybridmodule sowohl für die Erzeugung von Strom als auch für die Wärmegewinnung genutzt werden – durch die Integration thermischer Kollektoren auf der Rückseite. Es kann wahlweise ein Erdwärmetauscher eingesetzt oder aber direkt Warmwasser erzeugt werden.
Ein Gewinn für Mensch und Umwelt – über Jahrzehnte
Die neuen Module können über mehr als 40 Jahre abgeschrieben werden. “Durch diese Entwicklung wird Solarenergie nun endlich wirklich konkurrenzfähig gegenüber konventionellen Energieträgern”, erklärt Hans Thoma, General Manager der Thoma Group. Sieht man einmal davon ab, das Kohle und Atomenergie schon lange nicht mehr konkurrenzfähig wären, wenn man ihre Folgekosten mit berücksichtigen würde.
Ästhetische Lösungen – neue Marktnischen für Module
Was Hausbesitzer und Architekten interessieren dürfte: Die neuen Desert-Glasmodule wirken besonders ästhetisch und hochwertig. Da sie sowohl rahmenlos als auch mit Rahmen verbaubar sind, ergeben sich unzählige Einsatzmöglichkeiten in der Gebäudeintegration und Gestaltung. Sie eignen sich hervorragend für Beschattungen und Markisen. Auch dadurch eröffnen sich den Solarmodul-Herstellern ganz neue Marktfelder.
Zur J.v.G. Thoma GmbH
Ob Hochtemperatur-Glas/Glas-Modul, CIGS-Flex-Modul oder Nanotechnologie für Solarkraft: Hinter all diesen Innovationen steht die J.v.G. Thoma GmbH, die sich in den vergangenen fünfzehn Jahren zum Branchenführer für Turnkey-Produktionslinien von Solarfabriken entwickelt hat. Die Spezialisten von J.v.G. beraten und begleiten Kunden weltweit. Sitz des Familienunternehmens, das von Diplom-Ingenieur Hans Thoma geleitet wird, ist Freystadt in der Oberpfalz.
Kontakt
J. v. G. Thoma GmbH
Birgit Thoma
Möningerberg 1 a
92342 Freystadt
+49(0)9179 964117
info@jvgthoma.de
http://www.jvg-thoma.de
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