Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Zusammenhänge zwischen Herz, Blutgefäße und Gehirn bestehen

Herz und Blutgefäße können das Gehirn gefährden

Bioresonanz-News zu Herz und Blutgefäße

Lindenberg, 22. Juli 2021. Das ganze Herz-Kreislauf-System kann unser Nervensystem empfindlich beeinträchtigen. So müssen Menschen mit einer Herzschwäche auch mit neurologischen Folgen rechnen. Die Wissenschaft hat einen Zusammenhang mit der Gedächtnisschwäche aufgedeckt. Ebenso können die Blutgefäße zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen des Gehirns führen. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es und erklärt, worauf es ankommt.

Schwaches Herz kann zur Gedächtnisschwäche beitragen

Es ist wissenschaftlich belegt, dass Menschen mit Herzschwäche oft auch Störungen des Gedächtnisses und Aufmerksamkeitsdefizite haben. Weitere Untersuchungen haben ergeben, dass Betroffene eine deutlich ausgeprägte Atrophie des Hippocampus aufwiesen. Was wiederum bedeutet, dass diejenige Region des Gehirns verkleinert war, die wichtig für die kognitiven Funktionen ist. Daraus erklären sich kognitive Beeinträchtigungen, beispielsweise um Inhalte zu erkennen und zu verarbeiten aber auch des Gedächtnisses. Das interdisziplinäre Forscherteam des Universitätsklinikums Würzburg fand heraus, dass die kognitiven Defizite sich kaum verschlechterten, wenn durch entsprechende therapeutische Maßnahmen die Herzschwäche stabilisiert wurde. (Quelle: Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Blutgefäße beeinflussen unser Gehirn

Doch nicht nur das Herz kann zur Gefahr für das Gehirn werden. Auch die Blutgefäße tragen dazu bei. Untersuchungen haben gezeigt, dass Blutgefäße mit den Zellen des Nervensystems Signale austauschen, die für die elektrische Leitfähigkeit von Nervenzellen bedeutsam sind. Störungen in diesen Prozessen fördern neurologische Erkrankungen. (Die Bioresonanz-Redaktion berichtete dazu in dem Beitrag: Wie Blutgefäße unser Gehirn beeinflussen).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Diese Erkenntnisse bestätigen, dass Störungen im Herz-Kreislauf-System zu neurologischen Beeinträchtigungen beitragen. Sie machen ebenso deutlich, wie wichtig es ist, stets solche ganzheitlichen Wechselwirkungen zu beachten. Ein ursachenorientierter Ansatz, worauf das Verfahren der Bioresonanz nach Paul Schmidt beruht, kann dabei behilflich sein, mit solchen Folgen besser zurechtzukommen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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