Startup-Schmiede CODE feiert 5-jähriges Jubiläum

Hochschule mit 55 Gründungen seit 2017

Der Standort der CODE im Gebäude der Factory in Berlin und CODE Studierende

Berlin – Die CODE University of Applied Sciences wurde mit dem Anspruch gegründet, die digitalen Pioniere von morgen auszubilden. Fünf Jahre später zeigt sich: Dem wurde sie gerecht. Einer von zehn Studierenden gründet sein eigenes Unternehmen. Über 55 Unternehmensgründungen hat die Hochschule bisher hervorgebracht. Und regelmäßig kommen neue dazu.

Neugierde statt Noten: CODE steht für “Curiosity-Driven Education”. Das neuartige und mehrfach ausgezeichnete Lernkonzept der Hochschule ist darauf ausgerichtet, dass die Studierenden in interdisziplinären Teams eigene Ideen in Projekten entwickeln und umsetzen. Strategische Partner wie Porsche, Metro, Meta und die T-Labs, die Forschungs- und Entwicklungseinheit der Deutschen Telekom, die seit 2019 auch die Blockchain-Professur an der CODE sponsert, unterstützen die Hochschule.

Thomas Bachem, Gründer und Kanzler der CODE zur Zukunft der Hochschule: “In zehn Jahren werden wir auf die CODE als einer der wichtigsten Inkubatoren und Impulsgeber der deutschen Startup-Szene zurückblicken. Schon heute gehören wir zu den aktivsten Gründungshochschulen.”

Die CODE in Zahlen
-560 Studierende im aktuellen Semester
-11 % werden zu Gründern
-Über 55 Startups seit 2017
-Alle Startups zusammen haben 35 Mio. Euro Kapital eingesammelt
-Gesamtbewertung von über 200 Mio. Euro
-Insgesamt mehr als 300 Jobs geschaffen
-44 % internationale Studierende aus über 80 Ländern
-91 % davon würden gerne in Deutschland arbeiten

Nachwuchs für die Digitalwirtschaft
CODE-Studierende sind begehrte Fachkräfte im Berliner Startup-Ökosystem, etwa bei Unternehmen wie Zalando, Blinkist, N26, Hello Fresh, NewStore und Trade Republic oder Konzernen wie Amazon, Tesla, VW und KPMG.

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Studiengänge
An der CODE dreht sich alles um digitale Produktentwicklung. In den drei Bachelorstudiengängen Software Engineering, Interaction Design und Product Management vertiefen die Studierenden ihre Stärken im jeweiligen Fach, lernen aber auch etwas aus den jeweils anderen beiden wichtigen Disziplinen. Eine Besonderheit ist das zusätzlich angebotene STS-Programm (Science, Technology and Society), wo es um den Einfluss zukünftiger Technologien auf die Gesellschaft und ihre sozialen Auswirkungen geht. Fragen zu Klimaschutz, Ethik in der Technologie oder die Zukunft und Gefahren von KI werden hier gestellt und mithilfe von Philosophie, Geschichte und Kunst beantwortet. Das Studium an der CODE ist englischsprachig.

Erfolgsgeschichten
Die Ausgründungen der CODE sind vielfältig. Von FinTechs wie tokenstreet, die das Investieren in Venture Capital für Kleinanleger möglich machen, über das PropTech Mietz, die mit einer App nach dem System Tinder den Mietprozess revolutionieren, bis hin zum digitalen Handwerks-Büro handly. Weitere Startups sind beispielsweise Superchat, SLAY oder Kombo. Zwei ehemalige Studierende, die ihr Startup bereits erfolgreich verkaufen konnten, unterstützen die Hochschule mittlerweile sogar als Gesellschafter.

Weitere Informationen unter: code.berlin/de
Honorarfreies Bildmaterial: Link

Über die CODE University
Die CODE University of Applied Sciences ist eine private, von Grund auf neu gedachte und staatlich anerkannte Hochschule für die digitalen Vorreiterinnen und Vorreiter von morgen. Die Studiengänge vermitteln Kompetenzen, die in der Arbeitswelt der Zukunft benötigt werden. Mit ihrem didaktischen Lernkonzept ist die Hochschule auf die digitale Zukunft ausgerichtet. Die drei Studiengänge Software Engineering, Interaction Design und Product Management sind englischsprachig. Im Juli 2017 wurde der CODE die staatliche Anerkennung durch das Land Berlin erteilt und sie startete mit mehr als 80 Studierenden in das erste Semester. Inzwischen sind fast 600 Studierende an der CODE eingeschrieben. Die CODE wird seither von mehr als 30 prominenten Digital-Unternehmerinnen und Unternehmern wie Stephan Schambach (NewStore), Rolf Schrömgens (Trivago), Florian Heinemann (Project A), Benjamin Otto (Otto), Verena Pausder (Fox & Sheep) oder Ijad Madisch (ResearchGate) finanziert und unterstützt.

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