Es gibt verschiedene Hundeausbildungen. Je nach Hunderasse kann der Vierbeiner unterschiedliche Fachdisziplinen erlernen.

Hunde Ausbildung: Schutzhund, Blindenhund oder Rettungshund

Eine Ausbildung des Hundes kann je nach Rasse erfolgen und sollte zum Hund passen. (Bildquelle: © Alexey Antipov – Fotolia.com)

Welche Hundeausbildungen gibt es? WelcherName stellt Ausbildungen vor

Viele Hundebesitzer wollen mit ihren Vierbeinern ein gemeinsames Hobby pflegen und streben schon mit der Wahl eines Welpen eine Ausbildung an. Einige dieser Ausbildungen wollen wir vorstellen. Ein Jagdhund zum Beispiel kann je nach Rasse und Anforderung ganz unterschiedliche Fach-Disziplinen erlernen. Neben Schussfestigkeit, Gehorsam, Leinenführigkeit kann er das Apportieren, das Stöbern und Vorstehen oder auch die Schweißarbeit erlernen. Je nachdem, wo sein Herrchen oder Frauchen zur Jagd geht – etwa in einem Niederwildrevier mit Hase, Kaninchen oder Fasanen oder in einem Hochwildrevier, in dem vorwiegend auf Rehwild, Schwarzwild oder auch Rotwild gejagt wird. Ansprechpartner ist zumeist die Geschäftsstelle des Jagdverbandes. Nicht selten bieten Obleute für das Hundewesen Kurse an, die schon im Welpenalter beginnen. Am Ende der Jagdhundeausbildung stehen Prüfungen, die der Hund bestehen sollte, damit er jagdlich geführt und versichert werden kann.

Ein Jagdhund kann je nach Rasse ganz unterschiedliche Fach-Disziplinen erlernen

Ähnliche Voraussetzungen wie Jagdhunde müssen Schutzhunde mitbringen. Bei der Ausbildung zum Schutzhund stehen auch Disziplin und Fährtenarbeit im Vordergrund. Im Einzelnen geht es um die Kategorien Leinenführigkeit, Apportieren und Kommandos, die entsprechend befolgt werden müssen. In entsprechenden Situationen (zum Beispiel Angriffssituation) werden diese Hunde trainiert. Wie auch der Schweißhund muss der Schutzhund Fährten aufnehmen und verfolgen. Begleithundeprüfungen werden insbesondere bei Hundevereinen abgelegt.

Der Blindenhund ermöglicht Teilhabe und Selbstständigkeit

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Bekannt ist der Blindenhund, der Menschen mit schweren Beeinträchtigungen des Sehvermögens Teilhabe und Selbstständigkeit ermöglicht. Die Ausbildung ist sehr aufwändig und erfordert die Hand eines Spezialisten. Betroffene erhalten einen weitgehend fertig ausgebildeten Hund, mit dem sie in einer engen Partnerschaft den Alltag bewältigen. Schon die Vorauswahl der Welpen erfordert einen erfahrenen Blick. Über Monate hinweg werden Blindenhunde ausgebildet. Weitsichtigkeit, selbstständiges Arbeiten, Hindernisse und Gefahrenpotentiale erkennen und umgehen, Fußgängerwege auf akustische Signale hin überqueren – stellen die Herausforderungen eines Blindenhundes dar.

Rettungshunde – Lebensretter für viele Einsatzzwecke

Vielfältig – die Ausbildung zum Rettungshund. Je nach Einsatz erfolgt die Ausbildung. Der Rettungshund kann Personen in eingestürzten Gebäuden auffinden, Lawinenopfer aufspüren oder auch Personen im Wasser aufspüren. Ähnliche Eigenschaften müssen Hunde erlernen, die Leichen aufspüren. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf die Riechfähigkeit der Hunde gelegt.

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