Hypnose zur Verhaltensveränderung, Persönlichkeitsentwicklung, Leistungssteigerung und Gesundheitsförderung

Hypnose mehr als Wellness für die Seele

(Bildquelle: pixabay beautiful-71493_1280)

Die Hypnose kann als die älteste und verbreitetste Psychotherapie-Methode bezeichnet werden. Funde aus der Frühzeit der Menschheitsgeschichte, wie Höhlenmalereien, legen die Vermutung nahe, dass Hypnose bereits in diesen frühen Kulturen eingesetzt wurde. Durch die Hypnose kommt man in einen besonderen Bewusstseinszustand, der aus neurologischer Sicht zwischen dem Wach- und Schlafzustand liegt. In der Hypnose werden im Gehirn besondere Trancezustände hervorgerufen, die wir in ähnlicher Form aus unserem täglichen Leben kennen. Dabei kann nur der Mensch hypnotisiert werden, der das selber will.

Was genau ist das Unterbewusstsein?
Das Unterbewusstsein (UB) ist der im Menschen, der dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich ist. Experten sind der Meinung, dass Menschen zu 90 – 95% von ihrem Unterbewusstsein beeinflusst und gelenkt werden.

Wie wirkt die Hypnose auf das Unterbewusstsein?
In der Hypnose arbeitet das Gehirn ganzheitlicher und das Unterbewusstsein ist leichter zugänglich als im normalen Wachzustand. Sie können sich die Hypnose wie eine Art “Reset” oder Optimierung Ihrer inneren Schaltzentrale vorstellen. In der Hypnose haben wir also die Möglichkeit unsere innere Haltung, unser Verhalten zu verändern, uns neu ausrichten, um unsere Ziele und Wünsche leichter zu erreichen. Auch auf den Körper können wir in der Hypnose einwirken, z.B. indem wir unser vegetatives Nervensystem entlasten, uns entspannen und Stress regulieren.

Gibt es einen Wirksamkeitsnachweis für Hypnose?
Schon Paracelsus (1494-1541) empfahl zur Behandlung von Nervenkrankheiten ausdrücklich Trancetechniken einzusetzen. Aus zahlreichen Schriften ist bekannt, dass die Hypnose ab 1770 durch den Arzt Dr. Franz Anton Mesmer zur Heilung und Therapie verwandt wurde und von ihm in ihrer Wirkungsweise wissenschaftlich erforscht wurde. Wesentlich weiterentwickelt wurde die Hypnose im 20. Jahrhundert durch Heinrich Schultz, der daraus das autogene Training entwickelte, Klaus Thomas, Milton H. Erickson und Dave Elman. Milton H. Erickson, der im 20. Jahrhundert gelebt hat, gilt als einer der wichtigsten Wegbereiter der modernen Hypnosetherapie. Ab Mitte des 20. Jahrhundert wurde die Hypnose in einigen Ländern als wirksame Therapie offiziell anerkannt. Als wissenschaftlich anerkanntes Verfahren gibt es einem entsprechenden Nachweis für verschiedene Anwendungsgebiete.

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Wo kann man die Hypnose einsetzen?
Bemerkenswert ist das sehr breite Anwendungsspektrum der Hypnose. Sehr wirkungsvoll ist der Einsatz von Hypnose zur Regulierung von Ängsten. Ziel ist es, die Alarmanlage Angst, die bei vielen Menschen zu hoch eingestellt ist, wieder neu zu regulieren. Auch Burnout-Prophylaxe, Stressregulierung und Tiefenentspannung lassen sich mit ihrer Hilfe dieses Verfahrens angehen. Am bekanntesten ist wohl der Einsatz zur Raucherentwöhnung und Gewichtreduktion. Generell gesprochen wird die Hypnose im Coaching, zur Persönlichkeitsentwicklung, Verhaltensveränderung, Leistungssteigerung, im Sport, als psychotherapeutische Methode und im medizinischen Bereich eingesetzt.

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Hypnosezentrum Schweiz GmbH biete Menschen wirkungsvolle Werkzeuge für ihre Persönlichkeitsentwicklung, Zielerreichung oder zur Stärkung der Gesundheit. Dabei arbeiten wir sowohl im 1:1 Setting wie auch in Seminaren. Wir unterrichten geheime Methoden aus dem Siddha Yoga. Zur Leistungssteigerung von Athleten wird von uns weltweit exklusiv Siddha Sport angeboten und durchgeführt.

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