Die Zukunft zwischen Hardware, Software und Normenrausch

Industrie 4.0, Team Deutschland und analoge Anker

„Immer im Griff – alles Wesentliche im Blick: Die Handwerker-Taschenkalender von Schiffmann. (Bildquelle: © Syda Productions, fotolia.de)

Die Arbeitswelt ist längst im digitalen Sog. Wo sind die Grenzen? Was bleibt uns in der Hand?

Gleich zwei Prüfsteine von internationaler Relevanz absolviert die deutsche Industrie alljährlich im Frühjahr in Hannover, sei es mit der hinter uns liegenden CeBIT 2015 oder der noch ins Haus stehenden Hannover Messe 2015 im April. Viel ist die Rede von der Industrie 4.0, dem Industrial Internet oder gar von der Revolution unserer Industrie und Ökonomie.

Gemein ist beiden Messeformaten das Ringen um die Zukunft Deutschlands als eine der führenden Technologie-Instanzen. Sei es die Digitalindustrie oder auch der Maschinen- und Anlagenbau, allen voran die bundesdeutsche Auto-Industrie: durch das Internet der Dinge wandeln sich die Anforderungen an produzierende und handelnde Unternehmen erdrutschartig. So verorten wir Apple und Google als maßgebliche Größen des zukünftigen Automobilbaus bereits ante portas.

Hardware wird zu Software

Produkte und Dienstleistungen werden zu Software. Damit verlieren sie ihre physikalischen Merkmale und Limitationen. Eingeläutet ist demzufolge auch das Ende alter, erfolgsgewohnter Denkmuster. Hier liegt die eigentliche Herausforderung: nicht mehr wie Hardware-Unternehmen zu denken.

Um dem Wandel standzuhalten, muss man ihn mit vereinten Kräften aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft aktiv gestalten – “Industrie 4.0” als wahres Leuchtturmprojekt. Der deutsche Mittelstand kann Leuchtturm, getragen von seiner enormen Flexibilität und großem Erfindergeist.

Auf dem unumgänglichen Weg in Richtung Zukunftsindustrie ist auch der Normierungswahn in seinen Auswüchsen in fortschrittstauglichere Bahnen zu lenken. Ein Normen-Wust, der kaum noch dem Gedächtnis allein anzuvertrauen ist, auch nicht Cloud-gestützt. Denn unser digitales Übergedächtnis entfaltet seine normative Kraft je nach Provider und Sendemastdichte oder servilem W-Lan. Von digitalen Dschungelverhältnissen auf Baustellen vornehm zu schweigen.

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Handwerk hat goldenen Boden, so weiß der Volksmund. Aber auch der ist bekanntlich hinlänglich normiert. Was Handwerk und Industrie aber bleibt, ist der Anker im Analogen. Nutze die digitalen Errungenschaften, doch riskiere beim Thema Sicherheit nicht den Abriss der analogen Nabelschnur.

Diese Sicherheit allzeitiger Verfügbarkeit bieten Taschenkalender und Notizbücher mit ausgewiesenen Branchen-Fachanhängen und -Tabellen, wie sie beispielsweise der Rösrather Kalenderspezialist Schiffmann offeriert.

Zusammengetragen und überschaubar aufbereitet sind hier Auszüge aus geltenden Normen, Formeln und technische Angaben jederzeit greifbar. Hinzu kommen aktuelle branchenspezifische Informationen.

Die Nachfrage ist ungebrochen, denn wie Verlagsleiter Karl-Heinz Hessling erläutert: “Handwerker kommen mit Taschenkalendern und Notizbüchern auf einer Baustelle, die häufig mit Staub und Schmutz belastet ist, besser zurecht als mit einem Tablet oder Smartphone. Unsere branchenspezifischen Notizbücher und Kalender sind mit einem robusten PVC Umschlag versehen und bieten handliches Taschenformat. Neben Terminen können Notizen festgehalten werden, die jederzeit schnell wieder zur Hand sind.”

Kaum eine Branche, die sich hier nicht wiederfindet: von der Bautechnik, Straßenbau und Bedachungstechnik, Elektrotechnik und Installation, Hausleit- und Heizungstechnik, sanitäre Installation über Holz-Berechnungstabellen und sonstige Materialtabellen bis hin zu Gewichts- und Berechnungstabellen für Stahl und Metalle.

Vor diesem Hintergrund empfehlen sich die Spezialitäten von Schiffmann als ideale Werbebotschafter für Handwerk und Industrie. “Großhändler und Hersteller setzen unsere Notizbücher und Taschenkalender als Werbeträger ein. So bereiten sie ihren Kunden eine Freude und bleiben mit relativ preiswerten und informativen Give-aways ein ganzes Jahr im Blickfeld ihrer Kunden.”

Und so kann auch sie, die verlässlich analoge Welt, ihren Beitrag leisten für das Team Deutschland auf seinem Weg in die Industrie 4.0.

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www.schiffmann.de

Bildzeilen

Motiv “aufgeschlagener Handwerker-Kalender”:
Bildzeile:

“Immer im Griff – alles Wesentliche im Blick: Die Handwerker-Taschenkalender der Schiffmann Kalender GmbH + Co. KG sind auf ihre Zielgruppen zugeschnitten und empfehlen sich jährlich mit aktualisierten Branchenfachanhängen.”

ag-zukunft_schiffmann-kalender-2015-03-25.pdf
© Schiffmann Kalender GmbH & Co. KG

ag-zukunft_schiffmann-pm-2015-03-25.jpg
© Syda Productions, fotolia.de

Die Bilder können Sie unter www.ag-zukunft.com/assets/ag-zukunft_2015-03-25.zip herunterladen.

Die Mitglieder der AG Zukunft – neun mittelständische Marken- und überwiegend inhabergeführte Familienunternehmen – stehen für ökologisch unbedenkliche und nachhaltige Produkte, für Wertschöpfung und den Erhalt qualifizierter Arbeitsplätze in Deutschland und Mitteleuropa.

Werte, die verbinden, gelebt und kommuniziert werden. Unter dem Dach der AG Zukunft engagieren sich acht deutsche und ein italienischer Hersteller von Kalendern und anderen hochwertigen Print-Werbemitteln für Produkte, von denen sie überzeugt sind: nachhaltige, messbar wirksame Werbemedien mit hohem Nutzen für Empfänger und Absender.

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