Als Unternehmer und Kunststoffexperte bringt der Gründer der 3D-Kennzeichen GmbH, Dr. Michael Bauer, viel Erfahrung und Know-how mit.
Neuburg am Inn, September 2013 – Es geschah vor etwa drei Jahren: Gemeinsam mit einem Kunden tüftelte der Neuburger Unternehmer und Kunststoffexperte Dr. Michael Bauer an verbesserten Verpackungssystemen aus Kunststoff. Lichtreflektierende Folie sollte helfen, Unfälle in der Logistik zu vermeiden. Als Dr. Bauer die Produktbezeichnung der ausgewählten Folie las, machte etwas in seinem Kopf “klick” – sie trug den Namen “Kennzeichenfolie”. Seitdem ließ ihn eine Idee nicht mehr los: “Moderne High-Tech-Kunststoffe sind dem üblichen Material für Autokennzeichen, nämlich Aluminiumblech, in so vieler Hinsicht überlegen”, erklärt der promovierte Chemiker. Von diesem Moment an wanderte sein Blick bei jedem Gang durch die Stadt auf die Nummernschilder der Autos: “Überall verbogene, verbeulte, korrodierte, verblasste Schilder aus Blech! Ich sah einen Riesenbedarf, eine große Chance für ein überlegenes Produkt.”
Die Idee: Ein alltägliches Produkt ganz neu durchdenken und erfinden
Dr. Bauer ist ein Macher, und so ließ er den Geistesblitz nicht auf sich beruhen, sondern investierte konsequent Zeit und Aufwand in die Entwicklung einer besseren Alternative zum alten Blechschild. Mit einer eigenen Firma, der 3DKennzeichen GmbH, produziert und vermarktet der 47jährige Entrepreneur das innovative Produkt. In seiner serienreifen Form entspricht es einerseits den relevanten Normen, andererseits bietet es einen hochwertigen, neuartigen Look sowie faszinierende technische Eigenschaften. “Durch die verwendeten Materialien ist das 3D-Kennzeichen flexibel und elastisch. Kleinere Schläge und Rempler, die ein Aluschild für immer verformen, steckt es ohne bleibende Spuren weg”, beschreibt Dr. Bauer die wichtigsten
Vorteile: “Außerdem ist die Grundplatte oder Platine, wie der Fachbegriff heißt, genau wie die 3D-Lettern selbst, im Material durchgefärbt.” Auch die Umwelteigenschaften sind deutlich günstiger: Sein CO2-Footprint beträgt nur etwa ein Siebtel eines Aluschildes und es lässt sich problemlos recyclen.
Dezentrale Konfektionierung schon eingeplant
Eng verknüpft mit der Wahl der Materialien für Platine und 3D-Lettern ist ein ebenfalls neues Verfahren: Das sogenannte Steckprägen. Dabei durchstoßen die härteren 3D-Lettern mit angeformten Zapfen die etwas weichere Platine und werden im gleichen Arbeitsgang dauerhaft mit ihr verbunden. Das Verfahren nutzt die gleichen Maschinen, mit denen bisher Aluschilder geprägt werden und die daher in den vielen Schildershops in ganz Deutschland schon vorhanden sind. Lediglich die für jedes Zeichen der Kombination unterschiedlichen Werkzeugeinsätze sind anders aufgebaut. Der Vertrieb von 3D-Kennzeichen startet zunächst online über die Website www.3dkennzeichen.de, aber durch das raffinierte Steckprägeverfahren ist eine zukünftige dezentrale Herstellung problemlos möglich: “Eine große Chance für die lokalen Schilderpräger, ihren Kunden ein Produkt mit echtem Mehrwert anbieten zu können und so aus dem Preiskrieg bei Aluschildern aus- und in eine neue Qualitätsdimension aufzusteigen”,
findet Dr. Bauer.
Hersteller innovativer 3D-Kennzeichen aus einem speziellen, widerstandsfähigen Hightech-Kunststoff
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3D-Kennzeichen GmbH
Dr. Michael Bauer
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