akz-o Aus Japan stammt die Idee, Speisen auf einer heißen Stahlplatte schonend zu garen, wobei sich Fleisch, Fisch und Gemüse gut miteinander kombinieren lassen. Üblicherweise erfolgt das Würzen erst nach dem Grillen. Dazu werden Saucen, Dips und Gewürze auf den Tisch gestellt, die jeder nach Belieben auswählen kann. Für gesundheitsbewusste Gourmets ist diese Zubereitungsart besonders interessant, da man mit der Teppan Yaki-Methode beinahe fettfrei braten kann und durch das Vermeiden übermäßiger Hitze die Vitamine schont. Oranier ist jetzt noch einen Schritt weitergegangen und hat das Teppan Yaki mit der Flächen-Induktion kombiniert. Das bedeutet: Dank einer sehr kurzen Aufheizphase von weniger als zwei Minuten muss man nicht lange warten, bis es losgehen kann. Schnell und einfach lässt sich beim Domino-Induktions-Teppan Yaki die gewünschte Temperatur über den weißen Slider genau regeln. Automatikstufen für Fleisch und Fisch sorgen zusätzlich für optimale Garergebnisse. Abgerundet werden die Automatikfunktionen durch eine Reinigungsstufe (www.oranier.com). Die Induktionstechnologie bietet viele Vorteile. Sie reagiert schnell und exakt. Dadurch lassen sich ein Überhitzen der Grillfläche und ein Anbrennen der Lebensmittel sicher vermeiden. Niedrige Leistungsstufen bewahren die Nährstoffe von Gemüse, während hohe Leistungsstufen dafür sorgen, dass sich beim Fleisch die Poren schließen und es innen zart und saftig bleibt. Teppan Yaki: Bequemes und einfaches Zubereiten, vielfältiger Genuss Das Domino-Induktions-Teppan Yaki von Oranier kann hervorragend mit anderen Domino-Kochfeldern des Herstellers kombiniert oder als Ergänzung zur Flächen-Induktion genutzt werden. Die Grillplatte mit zwei hintereinander liegenden, getrennt regelbaren Grillzonen ist besonders widerstandsfähig gegen Verkratzen. Vorne kann scharf angebraten werden, während gleichzeitig hinten ein anderes Gericht warm gehalten wird – das sind Möglichkeiten, die keine Pfanne bietet! BU: Asiatische Kochkunst macht’s möglich: Fernöstliche Gerichte schonend garen. Foto: Oranier/akz-o