In seinem Anfang August erschienenen Report legt der Branchendienst kapitalmarkt intern (kmi) die Resultate einer stichprobenartigen Überprüfung der 2012 von fairvesta erworbenen Objekte dar. Anhand dieses Checks wird dem fairvesta-Team eine hohe Kompetenz bescheinigt sowie die Erfolge und Strategien des Tübinger Beteiligungsunternehmens näher beleuchtet.

Der Brancheninformationsdienst kapitalmarkt intern sorgt bereits seit über 30 Jahren dafür, dass die Finanzbranche transparent und zuverlässig über Chancen und Risiken im Dschungel deutscher Finanzangebote informiert wird. Wöchentlich veröffentlicht kmi einen Report mit neuesten Ergebnissen. Für den ersten August-Report 2013 begab sich die Redaktion nach Tübingen in den Hauptsitz des Emissionshauses fairvesta, welches seit über zehn Jahren erfolgreich im Segment Geschlossene Immobilienfonds Deutschland agiert und im Immobilienhandel zu Deutschlands erfahrensten Unternehmen zählt.

Vor Ort wurden von kapitalmarkt intern stichprobenartig die in 2012 getätigten Transaktionen geprüft. Hier zeigte sich unter anderem, dass “die anspruchsvollen Investitionskriterien, die in den Fonds verbindlich festgezurrt sind, erneut übertroffen” wurden. Wie Otmar Knoll, Leiter des Immobilien-Asset-Managements bei fairvesta, darlegte, stellen diese Kriterien den Motor aller Fonds dar. So dürfen Objekte beispielsweise nur gekauft werden, wenn zu ihnen aktuelle Verkehrswertgutachten vorliegen. Knoll weiterhin: “Wir haben 59 Objekte in 2012 mit Verkehrswerten von in Summe 214,3 Mio. Euro erworben. Dabei konnten wir gemäß unserer Einkaufsstrategie mit Nettokaufpreisen von insgesamt 118,5 Mio. Euro bzw. Gesamtgestehungskosten von insgesamt 131,1 Mio. Euro die Objekte deutlich unter den jeweiligen Verkehrswerten erwerben. Im Durchschnitt ist es gelungen, die Objekte zu rund 61 % des Verkehrswertes zu erwerben.”

Zum Jahreswechsel waren die fairvesta-Fonds im Besitz von 2.544 Immobilieneinheiten. Im Vergleich zum Vorjahr war für 2012 ein höherer Anteil an Gewerbeimmobilien verbunden mit einem geringeren Anteil an Wohneinheiten zu verzeichnen. Wie Knoll darlegte, liege dies in den Entwicklungen des Immobilienmarktes begründet: “Die Preise bei Wohnimmobilien sind ebenso wie die Mieten bereits kräftig angestiegen. Deshalb sind hier die Chancen durch kurzfristigen Handel attraktive Renditen zu erzielen bzw. über die Durchsetzung weiterer Mieterhöhungen bei dem heutigen Marktniveau eher selten geworden. Bei Gewerbeimmobilien sind hier die Chancen derzeit deutlich besser.”

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Die Anleger von fairvesta erhielten zum Stichtag 30.06.2013 Ausschüttungen aus ihren jeweiligen Beteiligungen. 200 Anleger nutzten das Ende ihrer Beteiligungsvariante “Short Cash” und erhielten somit nach nur fünf Jahren ihre Gesamtauszahlung: 150,8 % ihres ursprünglich eingesetzten Kapitals. Wie kapitalmarkt intern feststellte, ist dies nur ein weiterer Beweis für das unaufhörliche Wachstum des Immobilienspezialisten fairvesta. 2012 vermittelte das Unternehmen 176,2 Mio. Euro Eigenkapital, während die erste Jahreshälfte 2013 bereits mit 103 Mio. eingeworbenen Euro abgeschlossen werden konnte. Für kmi ein Zeichen dafür, dass fairvestas Entwicklung weiterhin positiv verlaufen wird – auch für Anleger und Vermittler.

Die fairvesta Gruppe ist ein internationales Immobilien- und Beteiligungsunternehmen. Sitz des Unternehmens ist Tübingen. fairvesta ist spezialisiert auf den Handel mit hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien und hat sich seit Gründung im Jahre 2002 zu einem der führenden Anbieter im Segment geschlossener Immobilienfonds entwickelt. Bis Ende 2012 wurden bereits 13 Fonds mit einem Zeichnungsvolumen von mehr als 700 Mio. Euro erfolgreich platziert und realisiert. Die bisher erwirtschaftete Rendite lag im Durchschnitt deutlich im zweistelligen Bereich.

Kontakt:
fairvesta Group AG
Jan Olaf Hansen
Konrad-Adenauer-Str. 15
72072 Tübingen
07071-3665-212
j.hansen@fairvesta.de
http://www.fairvesta.de

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