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akz-o Die kräftigen Tees mit einer leichten Zitronen-Note und dem einzigartigen Geschmack begeistern Teetrinker rund um den Globus. In Großbritannien schon lange die Basis traditioneller Mischungen wie z. B. „English Breakfast“, wird der kräftig-würzige Kenia-Tee jetzt hierzulande gerne „pur“ genossen. Afrikanische Sonne in der Wintertasse In der Tasse leuchtet er orange-rot wie die aufgehende afrikanische Sonne und wärmt die Gemüter. In Kenia ist Tee, beeinflusst durch die frühere Kolonialmacht Großbritannien, Nationalgetränk und wird morgens, mittags und abends getrunken – und zwar mit Milch und Zucker. Aber auch als kraftvolle Zutat zu köstlichen Teedrinks ist er wunderbar. Kenia Chai – rund um die Uhr Für den traditionellen Kenia Chai der Samburu bringt man in einem Topf 250 ml Wasser zum Kochen und gibt 1 bis 2 TL losen Kenia-Tee oder 1 bis 2 Teebeutel hinzu. Alles für 10 Minuten köcheln lassen. Dann 250 ml Milch hinzugeben und wieder bis fast zum Kochen erhitzen. Zuletzt 2 bis 4 Teelöffel Zucker einrühren und abseihen. Das kenianische Nomadenvolk der Samburu genießt seinen Chai gern auch zusätzlich mit Gewürzen wie Nelken, Zimt und Kardamom. Mount Kenya Delight (2 Portionen) 2 TL oder 2 Teebeutel Kenia-Tee 50 g Zartbitterschokolade 100 ml Milch 1 EL Kakao 2 – 3 TL brauner Zucker 75 g Sahne Geriebene Muskatnuss oder Zimtpulver Zubereitung: Den Kenia-Tee in einem kleinen Topf mit 300 ml kochendem Wasser überbrühen. 5 Minuten ziehen lassen, dann den Tee entfernen. Die Schokolade in kleine Stückchen brechen und im heißen Tee unter Rühren schmelzen. Milch, Kakao und Zucker dazugeben und alles erhitzen. Sahne steif schlagen. Die heiße Tee-Schokolade in 2 hitzefeste Gläser oder Tassen füllen und die Sahne daraufgeben. Mit Muskatnuss oder Zimt bestreuen. Ganz heiß genießen! Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten BU Bild1: Mount Kenya Delight. Foto: Deutscher Teeverband e.V./akz-o BU Bild2: Kenya Chai. Foto: Deutscher Teeverband e.V./akz-o BU Bild3: Foto: Deutscher Teeverband e.V./akz-o BU Bild4: Tee-Region „Meru“ am Mount Kenya. Foto: Deutscher Teeverband e.V./akz-o

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